
Chinas Machtdemonstration: Hyperschall-Rakete bedroht amerikanische Flugzeugträger
Während der Westen sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimakleber verliert, rüstet das Reich der Mitte unaufhaltsam auf. Die jüngste Provokation aus Peking lässt aufhorchen: Erstmals veröffentlichten chinesische Staatsmedien Videoaufnahmen eines Starts der gefürchteten YJ-20 Hyperschall-Rakete – einer Waffe, die amerikanische Flugzeugträger in schwimmende Särge verwandeln könnte.
Die "Carrier Killer" im Einsatz
Am vergangenen Sonntag präsentierte die staatliche Global Times auf der Plattform X ein Video, das den Abschuss der YJ-20 von einem Zerstörer des Typs 055 zeigt. Die Aufnahmen stammen vom Kriegsschiff "Wuxi", einem 10.000-Tonnen-Koloss der chinesischen Marine. Es handelt sich dabei um die erste offizielle Veröffentlichung eines scharfen Schusses dieser Hyperschall-Waffe von einem Kriegsschiff aus.
Die technischen Daten der YJ-20 sind beeindruckend – und beunruhigend zugleich. Mit Geschwindigkeiten jenseits von Mach 5 durchbricht diese Rakete sämtliche konventionellen Verteidigungsschirme. Ihr Flugprofil kombiniert eine Hochgeschwindigkeits-Aufstiegsphase mit einem manövrierfähigen Endanflug, der selbst modernste Abfangsysteme wie das amerikanische Patriot-System vor nahezu unlösbare Probleme stellt.
Strategische Signalwirkung an Washington
Die Veröffentlichung dieser Aufnahmen ist kein Zufall. Peking sendet damit eine unmissverständliche Botschaft an die Vereinigten Staaten: Die Zeiten amerikanischer Seeherrschaft im Pazifik neigen sich dem Ende zu. Bereits zuvor hatten chinesische Medien Simulationen von Marinekonflikten in der Karibik – dem traditionellen Hinterhof der USA – veröffentlicht.
Die strategische Bedeutung dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Amerikanische Flugzeugträgerverbände, bislang das Rückgrat der globalen Machtprojektion Washingtons, werden durch diese Technologie erstmals ernsthaft verwundbar.
Der technologische Vorsprung des Ostens
Besonders brisant erscheint die Lage vor dem Hintergrund jüngster Berichte, wonach China Hyperschall-Gleitwaffen mit Mach 7 für lediglich 100.000 Dollar produzieren könnte. Experten sprechen bereits von einem möglichen "DeepSeek-Moment" in der Hyperschall-Technologie – einem Durchbruch, der die militärischen Kräfteverhältnisse fundamental verschieben würde.
Während sowohl China als auch Russland bereits über einsatzfähige Hyperschall-Waffen verfügen, hinken die Vereinigten Staaten – zumindest nach öffentlich bekannten Informationen – in diesem kritischen Bereich hinterher. Präsident Trump hat zwar neue Kriegsschiffe angekündigt, doch ob diese den technologischen Rückstand aufholen können, bleibt fraglich.
Ein Weckruf für den Westen
Diese Entwicklungen sollten auch in Europa die Alarmglocken schrillen lassen. Während Deutschland seine Bundeswehr systematisch kaputtgespart hat und sich lieber mit ideologischen Projekten beschäftigt, schaffen andere Nationen Fakten. Die geopolitische Realität wartet nicht auf westliche Befindlichkeiten. Gold und andere Edelmetalle könnten in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen einmal mehr ihre Rolle als sicherer Hafen unter Beweis stellen – eine Erkenntnis, die kluge Anleger längst verinnerlicht haben.

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