
Chinas Schachzug im Handelskrieg: Wie Peking Trump in die Enge treibt
Der Handelskrieg zwischen den USA und China nimmt eine dramatische Wendung – und diesmal scheint das Reich der Mitte die besseren Karten in der Hand zu halten. Während die Wall Street weiterhin auf ihrem aufgeblähten Aktienmarkt-Vulkan tanzt, hat Peking längst die Schwachstelle der Amerikaner identifiziert: ihre gefährliche Abhängigkeit von stetig steigenden Börsenkursen.
Die Achillesferse der amerikanischen Wirtschaft
US-Finanzminister Bessent versuchte in den vergangenen Tagen verzweifelt, mit optimistischen Aussagen über ein mögliches Treffen zwischen Trump und Xi Jinping die Aktienmärkte zu stützen. Doch genau diese Panikreaktion offenbart die prekäre Lage Washingtons. China beobachte diese Signale sehr genau, heißt es aus Peking – und zieht daraus die richtigen Schlüsse: Die Trump-Regierung brauche dieses Treffen dringender als China selbst.
Die Strategie der Chinesen folgt dabei einem alten Prinzip: "Kopiere den Barbaren, um den Barbaren zu besiegen." Während Amerika mit Zöllen und Drohungen hantiert, spielt Peking ein subtileres Spiel. Man habe erkannt, dass der aufgepumpte US-Aktienmarkt die zentrale Verwundbarkeit der amerikanischen Wirtschaft darstelle. Ein Einbruch der Börsen würde Trump politisch das Genick brechen – und genau dieses Wissen nutzt China nun als Verhandlungsmasse.
Pekings Forderungen werden konkreter
In dieser Position der Stärke kann China nun Forderungen stellen, die noch vor wenigen Monaten undenkbar gewesen wären. So fordere Peking etwa die Abschaffung der 20-prozentigen Fentanyl-Zölle – ein Schlag ins Gesicht der amerikanischen Anti-Drogen-Politik. Doch Trump könne es sich kaum leisten, hart zu bleiben. Sollten die Verhandlungen scheitern und die US-Aktienmärkte daraufhin einbrechen, wäre seine Präsidentschaft in höchster Gefahr.
"Wenn man hart bleibt und daraufhin die US-Aktienmärkte fallen, macht Trump TACO"
Diese Einschätzung aus Finanzkreisen bringt die Misere auf den Punkt. Die Abkürzung TACO steht dabei für "Total And Complete Obliteration" – die totale Vernichtung seiner politischen Agenda.
Die Wall Street im KI-Rausch
Während sich die geopolitischen Spannungen zuspitzen, scheint die Wall Street die Realität auszublenden. Stattdessen treibe man weiter "die KI-Sau durchs Dorf", wie Marktbeobachter spöttisch anmerken. Die Fixierung auf künstliche Intelligenz und Tech-Aktien erinnere fatal an die Dotcom-Blase der Jahrtausendwende – nur dass diesmal die geopolitischen Risiken noch größer seien.
Die Ironie der Geschichte: Während amerikanische Investoren sich in spekulativen Tech-Werten verlieren, baut China systematisch seine Position in der Realwirtschaft aus. Von Batterietechnologie über Seltene Erden bis hin zur Automobilindustrie – überall gewinnt das Reich der Mitte an Boden.
Gold als stiller Gewinner
In diesem unsicheren Umfeld zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als Krisenschutz. Während Aktien volatil reagieren und geopolitische Spannungen die Märkte belasten, bietet Gold Stabilität und Sicherheit. Nicht umsonst verweisen Analysten darauf, dass Gold in Zeiten von Handelskriegen oft mehr aussage als tausend Worte.
Die aktuelle Entwicklung unterstreicht, wie wichtig eine ausgewogene Vermögensstruktur ist. Während spekulative Aktieninvestments bei einem Handelskriegs-Schock massive Verluste erleiden könnten, haben sich physische Edelmetalle historisch als verlässlicher Vermögensschutz erwiesen. Eine Beimischung von Gold und Silber zum Portfolio erscheint in der aktuellen Lage nicht nur sinnvoll, sondern geradezu zwingend.
Die Lehre aus dem sich zuspitzenden Handelskrieg ist klar: Wer alle Eier in einen Korb legt – sei es der überhitzte US-Aktienmarkt oder spekulative Tech-Werte – riskiert bei geopolitischen Verwerfungen herbe Verluste. Physische Edelmetalle bieten dagegen einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten der Weltpolitik.

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