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04.09.2025
13:02 Uhr

Chinesische Autoinvasion: Deutsche Verbraucher fallen auf Billig-Versprechen herein

Die neuesten Zahlen sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunft der deutschen Automobilindustrie glaubt. Laut einer aktuellen Umfrage des Automarktplatzes Carwow würden mittlerweile 42 Prozent der deutschen Verbraucher den Kauf eines chinesischen Fahrzeugs in Betracht ziehen. Vor zwei Jahren waren es noch 36 Prozent. Diese schleichende Akzeptanz chinesischer Billigware auf unseren Straßen ist ein weiteres Symptom des wirtschaftlichen Niedergangs, den die verfehlte Politik der letzten Jahre zu verantworten hat.

Der Preis der Naivität

Was treibt deutsche Konsumenten dazu, ihre eigene Automobilindustrie zu verraten? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: 34 Prozent glauben tatsächlich an ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bei chinesischen Herstellern. Diese Rechnung geht nur auf, wenn man ausblendet, dass hinter den Kampfpreisen eine aggressive Expansionsstrategie steht, die unsere heimische Industrie systematisch zerstören soll.

Noch beunruhigender ist, dass 22 Prozent der Befragten die chinesische Technik für überlegen halten. Haben diese Menschen vergessen, wer das Automobil erfunden hat? Wer seit über einem Jahrhundert für Ingenieurskunst und Qualität steht? Die deutsche Automobilindustrie mag durch grüne Ideologie und Elektro-Zwang geschwächt sein, aber sie deswegen für chinesische Massenware aufzugeben, gleicht einem nationalen Selbstmord.

Die Überflutung des Marktes

In China kämpfen über 100 Hersteller um den Elektroautomarkt. Die dabei entstandenen Überkapazitäten werden nun nach Europa gespült - subventioniert vom chinesischen Staat und unterstützt von einer EU-Politik, die lieber die eigene Industrie mit Klimaauflagen stranguliert, als sie vor unfairem Wettbewerb zu schützen. Die Merz-Regierung hätte hier längst handeln müssen, doch stattdessen verankert sie die "Klimaneutralität" im Grundgesetz und verschuldet kommende Generationen mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen.

Der Bekanntheitsgrad chinesischer Marken steigt rasant: 73 Prozent kennen mittlerweile BYD, das sich sogar als Sponsor bei der Fußball-EM eingekauft hat. Doch Bekanntheit bedeutet nicht automatisch Erfolg - Nio verkaufte trotz massivem Marketingaufwand 2024 nur knapp 400 Fahrzeuge in Deutschland.

Die wahren Kosten des vermeintlichen Schnäppchens

Was die Schnäppchenjäger nicht bedenken: Mit jedem gekauften China-Auto unterstützen sie ein System, das weder unsere Werte noch unsere Standards teilt. Arbeitsplätze in Deutschland gehen verloren, Know-how wandert ab, und unsere Abhängigkeit von einem autoritären Regime wächst. Die gleichen Verbraucher, die heute beim Autokauf ein paar Euro sparen wollen, werden morgen über Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Niedergang klagen.

Die deutsche Automobilindustrie mag ihre Fehler gemacht haben - nicht zuletzt durch die voreilige Umarmung der Elektromobilität auf Druck grüner Ideologen. Doch sie jetzt fallen zu lassen, wäre fatal. Statt chinesischen Lockangeboten zu erliegen, sollten deutsche Verbraucher Verantwortung zeigen und die heimische Wirtschaft stützen.

Zeit für eine Kehrtwende

Es braucht dringend eine politische Kehrtwende. Die Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich handeln: Schutzzölle gegen Dumping-Importe, Abbau der lähmenden Klimaregulierung, Förderung heimischer Innovation statt chinesischer Expansion. Nur so können wir verhindern, dass Deutschland seine industrielle Basis endgültig verliert.

Die steigenden Sympathiewerte für chinesische Autos sind ein Weckruf. Sie zeigen, wie weit die Erosion unseres Wirtschaftsstandorts bereits fortgeschritten ist. Es liegt an uns allen - Politikern wie Verbrauchern - diesem Trend entgegenzuwirken. Denn am Ende des Tages gilt: Wer heute beim Auto spart, zahlt morgen mit seinem Arbeitsplatz.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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