
Clan-Gewalt in Essen: Wenn der Rechtsstaat vor kriminellen Parallelgesellschaften kapituliert
Wieder einmal erschüttert brutale Gewalt aus dem Clan-Milieu die Ruhrgebietsmetropole Essen. Am Samstagnachmittag lieferten sich mutmaßliche Clan-Mitglieder eine blutige Auseinandersetzung auf offener Straße, bei der zwei Männer durch Schuss- und Stichwaffen schwer verletzt wurden. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein und zog Sonderermittler für Clan-Kriminalität hinzu – ein Eingeständnis, dass hier längst rechtsfreie Räume entstanden sind.
Das Versagen der Politik wird zur tödlichen Gefahr
Was sich gegen 15 Uhr auf der Viktoriastraße im Essener Stadtteil Katernberg abspielte, ist symptomatisch für das Totalversagen der deutschen Sicherheitspolitik. Zeugen hörten Schüsse, alarmierten den Notruf – und wieder einmal mussten Rettungskräfte die blutigen Konsequenzen einer verfehlten Integrations- und Migrationspolitik aufsammeln. Ein Mann erlitt sowohl Schuss- als auch Stichverletzungen, der zweite wurde ebenfalls mit einem Messer attackiert.
Die Tatsache, dass die Polizei sofort von möglichen Verbindungen zur Clan-Kriminalität spricht und spezialisierte Ermittler hinzuzieht, zeigt: Hier handelt es sich nicht um einen isolierten Vorfall. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen, die kriminelle Familienstrukturen haben wuchern lassen.
Parallelgesellschaften als Staat im Staat
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Sicherheit und Ordnung spricht, eskaliert die Gewalt auf deutschen Straßen weiter. Die Clan-Strukturen, die sich über Jahrzehnte ungehindert ausbreiten konnten, agieren längst wie ein Staat im Staat. Sie haben eigene Gesetze, eigene Hierarchien und scheren sich einen Dreck um deutsches Recht.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
Essen als Brennpunkt der gescheiterten Integration
Dass ausgerechnet Essen immer wieder Schauplatz solcher Gewaltexzesse wird, ist kein Zufall. Die Stadt im Herzen des Ruhrgebiets steht exemplarisch für die Folgen einer Politik, die Probleme jahrzehntelang unter den Teppich gekehrt hat. Stadtviertel wie Katernberg sind längst zu No-Go-Areas geworden, in denen sich der deutsche Rechtsstaat nur noch als zahnloser Tiger präsentiert.
Die Spurensicherung am Tatort dauerte nach Polizeiangaben noch an – ein Ritual, das die Bürger mittlerweile zur Genüge kennen. Doch was folgt darauf? Erfahrungsgemäß wenig. Die Täter verschwinden in ihren Clan-Strukturen, Zeugen schweigen aus Angst, und die Politik debattiert lieber über Gendersternchen als über die realen Sicherheitsprobleme der Bürger.
Die bittere Realität der Kriminalstatistik
Deutschland erlebt eine Zunahme der Kriminalität und Messerangriffe durch Migranten. Die Kriminalität ist auf einem Rekordniveau – Fakten, die von der Politik gerne verschwiegen oder relativiert werden. Doch die Realität auf den Straßen spricht eine andere Sprache. Jeder neue Vorfall wie dieser in Essen ist ein weiterer Sargnagel für das Sicherheitsgefühl der Bürger.
Während die neue Bundesregierung 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, fehlt es an den grundlegendsten Dingen: Sicherheit für die eigenen Bürger. Was nützt die schönste Klimapolitik, wenn man sich abends nicht mehr auf die Straße traut?
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Die Ereignisse von Essen sind ein weiterer Weckruf an eine Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Statt endlich durchzugreifen und kriminelle Clan-Strukturen konsequent zu zerschlagen, ergehen sich Politiker in Symbolpolitik und Schönwettererklärungen. Die beiden Verletzten, die jetzt im Krankenhaus um ihr Leben kämpfen, sind die direkten Opfer dieser Untätigkeit.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen auch verdient. Eine Politik, die nicht vor kriminellen Parallelgesellschaften kapituliert, sondern den Rechtsstaat mit aller Härte durchsetzt. Nur so kann verhindert werden, dass Vorfälle wie in Essen zur traurigen Normalität werden.
Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Es wird Zeit, dass die Politik dieses Grundrecht endlich wieder ernst nimmt – bevor es zu spät ist.
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