
Corona-Hysterie 2.0: Österreichs Gesundheitsbürokraten fordern erneut Maskenzwang
Es ist, als hätte jemand die Uhr zurückgedreht. Während sich die Bürger längst von den traumatischen Corona-Jahren erholt haben sollten, kramen österreichische Gesundheitsfunktionäre die alten Rezepte aus der Schublade. Der Anlass? Läppische 30.000 grippale Infekte und ganze 1.250 Corona-Kranke im Krankenstand. Ein Anstieg von mickrigen 200 Infektionen zur Vorwoche reicht offenbar aus, um die Maschinerie der Angstmache wieder anzuwerfen.
Andreas Krauter, seines Zeichens Chefarzt der Österreichischen Gesundheitskassa (ÖGK), empfiehlt allen Ernstes wieder das Tragen von Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und bei Menschenansammlungen. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Herrschaften die letzten Jahre verschlafen? Oder ist es vielmehr so, dass sie die süße Macht der Pandemie-Ära nicht loslassen können?
Die ewige Leier der "Dunkelziffer"
Besonders perfide ist die Argumentation mit der angeblich hohen Dunkelziffer. Natürlich würden Corona-Infektionen nicht mehr so gut erfasst wie während der Pandemie, jammert man bei oe24. Welch ein Verlust für die Testzentren-Betreiber, die sich jahrelang eine goldene Nase verdient haben! Stattdessen muss man sich nun auf das dubiose "Abwasser-Monitoring" verlassen, das angeblich steigende Virenwerte zeige. Eine Methode, die so präzise ist wie das Lesen aus dem Kaffeesatz.
Die Dreistigkeit, mit der hier Panik geschürt wird, kennt keine Grenzen. "Die Zahlen werden noch bis Oktober steigen", orakeln selbsternannte Experten. Woher sie diese Gewissheit nehmen? Das bleibt ihr Geheimnis. Hauptsache, die Angstmaschinerie läuft wieder auf Hochtouren.
Das diskreditierte RKI als Kronzeuge
Besonders pikant: Selbst das durch die Veröffentlichung seiner Protokolle völlig diskreditierte Robert Koch-Institut wird noch als Quelle herangezogen. Diese Institution, die während der Pandemie als willfähriger Handlanger der Politik agierte, verzeichnet einen "leichten" Anstieg der Covid-Fälle. Ein leichter Anstieg! In normalen Zeiten würde das niemanden interessieren. Doch in der Welt der Corona-Hysteriker ist jeder Hustende ein potentieller Superspreader.
Die Systemmedien, allen voran oe24, geben sich redlich Mühe, beruhigende Stimmen zu übertönen. Wenn der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung NRW von einer "beherrschbaren Situation" spricht und darauf hinweist, dass die Zahlen unter dem Vorjahresniveau liegen, kontert man prompt: Die Zahlen seien nicht vergleichbar, weil weniger getestet werde. Ein Zirkelschluss der Extraklasse.
Die wahren Gründe für steigende Krankenstände
Dabei wäre es an der Zeit, die wahren Ursachen für die gestiegenen Krankenstände zu benennen. Die massiven Eingriffe der Corona-Jahre – Lockdowns, Test- und Maskenzwang, 2G-Apartheid, Berufsverbote und der beispiellose Impfdruck – haben tiefe Spuren in der Gesundheit der Bevölkerung hinterlassen. Das Immunsystem vieler Menschen ist durch die jahrelange Isolation, die ständige Angst und nicht zuletzt durch die experimentellen Impfstoffe nachhaltig geschädigt worden.
Doch statt diese unbequemen Wahrheiten anzusprechen, tut man so, als könnten dieselben gescheiterten Rezepte Jahr für Jahr aus der Schublade geholt werden. Die Masken, die nachweislich mehr schaden als nutzen. Die Tests, die Milliarden verschlungen haben. Die Impfungen, deren Nebenwirkungen totgeschwiegen werden.
Aufarbeitung bleibt unerlässlich
Die Forderungen nach einer umfassenden Aufarbeitung der Corona-Jahre, wie sie von der FPÖ und MFG in Österreich sowie der AfD in Deutschland erhoben werden, mögen manchen langweilen. Doch sie bleiben essentiell. Ohne schonungslose Aufklärung über das Versagen von Politik, Medien und sogenannten Experten bleibt der Weg frei für die nächste Welle von Zwangsmaßnahmen.
Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt, wo die neue Große Koalition in Deutschland ihre Klimaneutralitätspläne mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen durchpeitscht, auch die Corona-Rhetorik wieder hochgefahren wird. Die Bürger sollen gefügig gehalten werden, bereit für den nächsten "Notstand", sei es nun Corona, Klima oder was auch immer sich die Herrschenden als nächstes ausdenken.
"Die massiven Eingriffe – Lockdowns, Test- und Maskenzwang, 2G-Regeln, Berufsverbote und der allgemeine indirekte und direkte Impfzwang – wurden von Regierung und Systemmedien nie als das benannt, was sie waren: ein beispielloser Angriff auf Freiheit, Selbstbestimmung und die Gesundheit der Bürger."
Diese Worte aus dem Originaltext treffen den Nagel auf den Kopf. Es war und ist ein Angriff auf alles, was eine freie Gesellschaft ausmacht. Und die Tatsache, dass man schon wieder mit denselben abgedroschenen Forderungen um die Ecke kommt, zeigt: Die Verantwortlichen haben nichts gelernt. Oder schlimmer noch: Sie haben sehr wohl gelernt – nämlich wie leicht sich eine verängstigte Bevölkerung kontrollieren lässt.
Die Bürger täten gut daran, diesmal von Anfang an Widerstand zu leisten. Keine Maske mehr für eine erfundene Gefahr. Keine Tests mehr für eine Krankheit, die für die allermeisten Menschen harmlos verläuft. Und schon gar keine experimentellen Injektionen mehr, deren Langzeitfolgen niemand absehen kann. Es reicht. Ein für alle Mal.
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