
Das Comeback des Wahrheitsjägers: Jan van Helsings verbotene Bücher erobern erneut die Bestsellerlisten
Es gibt Bücher, die brennen sich ins kollektive Gedächtnis ein – nicht wegen ihrer literarischen Brillanz, sondern weil sie Tabus brechen und Mächtige das Fürchten lehren. Jan van Helsings Werke über Geheimgesellschaften gehören zweifellos in diese Kategorie. Nach Jahren der Zensur, Verfolgung und medialen Hexenjagd feiert der deutsche Autor nun ein triumphales Comeback, das seine Kritiker zur Weißglut treiben dürfte.
Der Mann, der zu viel wusste
Die Geschichte beginnt im Sommer 1993 mit einem anonymen Briefumschlag. Darin: Ein Manuskript, das die deutsche Verlagslandschaft erschüttern sollte. Der damals 26-jährige Jan Udo Holey, ein ehemaliger Punk aus der linken Szene, hatte sich auf eine Reise begeben, die ihn über fünf Kontinente führte. Was er dabei entdeckte, sprengte alle Vorstellungen: Unterdrückte Technologien zur kostenlosen Energieerzeugung, mysteriöse Todesfälle von Erfindern, geheime Testgelände für Antigravitationsflugscheiben.
Unter dem Pseudonym Jan van Helsing – eine bewusste Anspielung auf den Vampirjäger aus Bram Stokers Roman – legte er 1994 mit "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" eine Bombe. Das Buch wurde zum Phänomen: 160.000 verkaufte Exemplare in nur zwei Jahren sprachen eine deutliche Sprache. Die Deutschen hungerten nach Wahrheiten, die ihnen das Establishment vorenthielt.
Die Rache des Systems
Was folgte, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Zensurgeschichte. Die selbsternannten Tugendwächter schlugen mit voller Härte zurück: Anzeigen wegen angeblicher Volksverhetzung, über 50 Hausdurchsuchungen, die größte Buchbeschlagnahmungsaktion seit 1945. Ein junger Autor, der es gewagt hatte, über die Machenschaften der Rothschilds, Rockefellers und anderer Elitenfamilien zu schreiben, sollte mundtot gemacht werden.
"Natürlich war unser Elternherz zutiefst betroffen. Ärgern tut mich dabei nur die billige Mainstreampresse, die Jan weiterhin dieser Szene zuordnet, obwohl der Staat damals das Verfahren gegen ihn stillschweigend und auf Staatskosten eingestellt hat."
Diese Worte von Johannes Holey, dem Vater des Autors, offenbaren die perfide Strategie: Erst wird ein Mensch öffentlich vernichtet, dann werden die Verfahren sang- und klanglos eingestellt – doch der Rufmord bleibt bestehen. Die Medienmeute hatte ihr Opfer markiert, und wie es so schön heißt: Semper aliquid haeret – es bleibt immer etwas hängen.
Die unbequemen Wahrheiten
Was genau hatte van Helsing aufgedeckt, dass eine derartige Verfolgungswelle ausgelöst wurde? Seine Bücher durchleuchteten systematisch die Strukturen der Macht: Von den Freimaurerlogen über die Illuminaten bis zu elitären Geheimbünden wie Skull & Bones. Er enthüllte, wie die Schlacht von Waterloo den Grundstein für den Reichtum der Rothschilds legte, wie die englische Königsfamilie im 18. Jahrhundert mit Opium handelte und China ausplünderte.
Besonders brisant: Seine Recherchen zu den wahren Drahtziehern hinter der bolschewistischen Revolution und dem Aufstieg Adolf Hitlers. Er wagte es, die City of London als unabhängiges Finanzzentrum zu entlarven und Verbindungen zwischen Hochfinanz, Politik und okkulten Zirkeln aufzuzeigen. Themen, die bis heute in den Mainstreammedien tabu sind.
Das triumphale Comeback
Nach Jahren des Schweigens und der Unterdrückung ist nun eine aktualisierte Neuauflage unter dem Titel "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert" erschienen. Erweitert auf 440 Seiten, angepasst an die Entwicklungen unserer Zeit, in der die Machenschaften der Eliten offensichtlicher denn je geworden sind. Der Ansturm auf das Werk zeigt: Die Sehnsucht nach unzensierten Informationen ist größer denn je.
In Zeiten, in denen eine kleine Elite versucht, über digitale Währungen, Überwachungstechnologien und künstliche Pandemien eine neue Weltordnung zu errichten, erscheinen van Helsings frühe Warnungen geradezu prophetisch. Was damals als Verschwörungstheorie diffamiert wurde, entpuppt sich heute als bittere Realität.
Ein Spiegel unserer Zeit
Die Geschichte Jan van Helsings ist mehr als nur die eines verfolgten Autors. Sie ist ein Lehrstück über die Mechanismen der Macht in einer angeblich freien Gesellschaft. Wenn Bücher verboten, Autoren verfolgt und Wahrheiten unterdrückt werden, dann leben wir nicht in einer Demokratie, sondern in einem System, das seine Bürger für unmündig hält.
Die Tatsache, dass Wikipedia, Psiram und andere Denunziationsportale bis heute falsche und diffamierende Einträge über van Helsing führen, obwohl alle Verfahren eingestellt wurden, zeigt die Verlogenheit des Systems. Es geht nicht um Fakten oder Wahrheit – es geht um Kontrolle und die Aufrechterhaltung von Narrativen, die den Mächtigen dienen.
Wer heute van Helsings Bücher liest, versteht besser, warum unsere Welt so ist, wie sie ist. Warum Kriege geführt werden, die niemand will. Warum Politiker Entscheidungen treffen, die ihrem Volk schaden. Warum bestimmte Familien seit Jahrhunderten die Fäden ziehen. Es sind unbequeme Wahrheiten, die das Fundament unserer Scheindemokratie erschüttern.
Das Comeback von "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert" ist mehr als nur ein verlegerischer Erfolg. Es ist ein Zeichen dafür, dass sich die Wahrheit auf Dauer nicht unterdrücken lässt. Dass mutige Menschen wie Jan van Helsing, die bereit sind, persönliche Opfer zu bringen, am Ende doch gehört werden. In einer Zeit, in der die Zensur wieder ihre hässliche Fratze zeigt, ist das ein Hoffnungsschimmer – greifen Sie zu, solange es noch möglich ist.
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