
Debatte um Heizungsgesetz offenbart den Staatspaternalismus der Grünen
Die hitzige Debatte um das umstrittene Heizungsgesetz der Ampel-Koalition hat endlich ein Ende gefunden. Trotz zahlreicher Verbesserungen bleibt der Geist des Gesetzes der gleiche: Bevormundung und Paternalismus. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hat dies einmal mehr deutlich gemacht, als sie erklärte, man wolle "die Menschen teilhaben lassen" und sie "begeistern". Doch die Frage drängt sich auf: Sind die Bürger für die Grünen nur Kinder, die erzogen werden müssen?
Das Land als Vorschule: Bürger sind Schüler und die Grünen sind Lehrer
Die Aussagen von Katharina Dröge erinnern stark an die Ansagen einer Kinderbetreuerin, die ein neues Spieleprogramm vorstellt. Ihre Worte offenbaren ein bedenkliches Staatsverständnis: Sie spricht nicht von mündigen Bürgern, sondern von Kindern. Die Grünen sehen sich offenbar als Lehrer, die dafür zuständig sind, ihre "Schüler" zu "begeistern" und "mitzunehmen". Dies steht im starken Kontrast zu einem liberalen, demokratischen Staat, in dem die Bürger als souveräne Individuen betrachtet werden.
Die Grünen als Erzieher und Lehrer der Nation
Die Parallelen zwischen der Tätigkeit von Lehrern und der Politik der Grünen sind offensichtlich. Beide Gruppen agieren als Staatsvertreter, die mit pädagogischen Mitteln auf ihre "Schüler" einwirken, um sie zu überzeugen. Doch am Ende haben beide die Macht, ihre Vorstellungen durchzusetzen. Dieses Verständnis von Politik als Erziehungsmaßnahme ist tief in der DNA der Grünen verankert.
Das Heizungsgesetz als Symbol des grünen Paternalismus
Das Heizungsgesetz ist nur ein Beispiel für diesen paternalistischen Ansatz. Viele Bürger fühlen sich von der Art und Weise, wie ihnen die "Wärmewende" verkauft wird, bevormundet. Sie werden wie Kinder behandelt, die zur Teilnahme an einem Projekt "mitgenommen" werden müssen. Dabei bleibt die Frage, ob sie überhaupt teilnehmen wollen, oft ungeklärt.
Die Grünen mögen mit ihren blumigen Worten und Versprechen von einer "Wärmewende" für einige ansprechend wirken. Doch die Realität zeigt: Wer nicht mitmacht, wird mit der Macht des Staates dazu gezwungen. Dies ist ein alarmierendes Zeichen dafür, dass die Grünen ihre Rolle als Erzieher und Lehrer der Nation allzu ernst nehmen.
Die Bürger verdienen Respekt, keine Bevormundung
Es ist höchste Zeit, dass die Grünen und die Ampel-Koalition begreifen, dass die Bürger keine Kinder sind, die erzogen werden müssen. Sie sind mündige Individuen, die das Recht haben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Statt sie zu bevormunden, sollten die Politiker ihren Bürgern Respekt entgegenbringen und ihnen die Freiheit lassen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.

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