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21.10.2025
12:58 Uhr

Demokratie in Gefahr: Deutsche lehnen AfD-Verbot klar ab – Linke Parteien ignorieren Volkswillen

Die Demokratie in Deutschland steht vor einer Zerreißprobe. Während die Mehrheit der Bürger ein Verbotsverfahren gegen die Alternative für Deutschland ablehnt, treiben ausgerechnet jene Parteien, die sich gerne als Hüter der Demokratie inszenieren, genau dieses Vorhaben voran. Der aktuelle Insa-Meinungstrend offenbart eine beunruhigende Kluft zwischen dem Volkswillen und den Machtfantasien der etablierten Politik.

Klare Mehrheit gegen totalitäre Verbotsgelüste

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 43 Prozent der Deutschen lehnen ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD ab, während nur 35 Prozent dafür sind. Was bedeutet das? Die relative Mehrheit der Bürger erkennt offenbar, dass Parteiverbote in einer funktionierenden Demokratie nichts verloren haben. Sie durchschauen das durchsichtige Manöver der Altparteien, unliebsame politische Konkurrenz mit juristischen Mitteln aus dem Weg zu räumen.

Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die Anhängerschaft der verschiedenen Parteien. Während bei SPD (55 Prozent), Grünen (63 Prozent) und Linkspartei (68 Prozent) eine klare Mehrheit für ein Verbotsverfahren votiert, zeigen sich die Wähler von AfD (83 Prozent dagegen), BSW (62 Prozent dagegen) und FDP (57 Prozent dagegen) als entschiedene Verteidiger des demokratischen Pluralismus. Die Union? Gespalten wie eh und je – 42 Prozent dafür, 41 Prozent dagegen.

Die wahren Demokratiefeinde entlarven sich selbst

Es ist schon bemerkenswert: Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die bei jeder Gelegenheit von "Vielfalt", "Toleranz" und "Weltoffenheit" schwadronieren, greifen nun zu den Methoden totalitärer Regime. SPD, Grüne und Linkspartei – allesamt Parteien, die in den vergangenen Jahren durch ihre desaströse Politik maßgeblich zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen haben – wollen nun eine Partei verbieten lassen, die den Unmut von mittlerweile über 20 Prozent der Wähler kanalisiert.

„In Deutschland kann eine Partei verboten werden, wenn sie nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen."

Artikel 21 Absatz 2 des Grundgesetzes – eigentlich als Schutz vor extremistischen Bestrebungen gedacht. Doch wer beeinträchtigt hier eigentlich die freiheitliche demokratische Grundordnung? Eine Partei, die demokratisch gewählt wird und parlamentarische Opposition betreibt? Oder jene, die mit Verbotsphantasien liebäugeln, weil ihnen die politische Konkurrenz zu unbequem geworden ist?

Das gefährliche Spiel mit dem Feuer

Die Ironie der Geschichte könnte kaum bitterer sein. Sollte die Union tatsächlich so töricht sein, einem Verbotsverfahren zuzustimmen, würde sie sich selbst das politische Grab schaufeln. Mit dem Wegfall der AfD-Mandate hätten SPD, Grüne und Linkspartei plötzlich die parlamentarische Mehrheit – trotz ihrer kümmerlichen 37 Prozent der Wählerstimmen. Ein Albtraumszenario für jeden, dem an einer stabilen und vernünftigen Politik gelegen ist.

Bundeskanzler Friedrich Merz mag die AfD zum "Hauptgegner" erklärt haben, doch sollte er sich gut überlegen, ob er den linken Sirenengesängen folgt. Die Geschichte lehrt uns: Wer mit totalitären Methoden spielt, wird am Ende selbst von ihnen verschlungen. Die CDU täte gut daran, sich auf ihre konservativen Wurzeln zu besinnen, anstatt den Steigbügelhalter für eine linke Machtübernahme zu spielen.

Der Volkswille wird mit Füßen getreten

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch einer politischen Elite, ihre schwindende Macht mit allen Mitteln zu verteidigen. Anstatt sich inhaltlich mit den Positionen der AfD auseinanderzusetzen, anstatt die eigene verfehlte Politik zu überdenken, greifen sie zur juristischen Keule. Das ist nicht nur undemokratisch – es ist ein Armutszeugnis für den Zustand unserer politischen Kultur.

Die Bürger durchschauen dieses Spiel längst. Sie wissen, dass die wahren Probleme unseres Landes – die ausufernde Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Zerstörung unserer Wirtschaft durch ideologiegetriebene Klimapolitik, die Erosion traditioneller Werte – nicht durch Parteiverbote gelöst werden. Im Gegenteil: Ein Verbotsverfahren würde die Spaltung der Gesellschaft nur weiter vertiefen und der AfD am Ende mehr nutzen als schaden.

Zeit für eine Rückbesinnung auf demokratische Grundwerte

Es ist höchste Zeit, dass sich die politische Klasse auf die Grundprinzipien unserer Demokratie besinnt. Dazu gehört vor allem die Akzeptanz des politischen Pluralismus und die Achtung vor dem Wählerwillen. Wer glaubt, unliebsame Meinungen und Parteien einfach verbieten zu können, hat den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung längst verlassen.

Die Deutschen haben mit ihrer klaren Ablehnung eines AfD-Verbots ein wichtiges Signal gesetzt. Sie wollen keine Rückkehr zu totalitären Methoden, sie wollen keinen politischen Einheitsbrei. Sie wollen eine lebendige Demokratie, in der auch unbequeme Meinungen ihren Platz haben. Die etablierten Parteien täten gut daran, dieses Signal ernst zu nehmen – bevor es zu spät ist.

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