
Der digitale Käfig schließt sich: Wie biometrische IDs und digitales Zentralbankgeld unsere Freiheit bedrohen
Was sich derzeit im Schatten der öffentlichen Aufmerksamkeit abspielt, könnte die größte Bedrohung für die persönliche Freiheit seit Menschengedenken darstellen. Die investigative Journalistin Whitney Webb enthüllt in ihrer aktuellen Analyse einen koordinierten globalen Vorstoß, der digitale Identitäten mit digitalem Zentralbankgeld zu einem lückenlosen Kontrollsystem verschmelzen will. Das Perfide daran: All dies geschehe nicht im Verborgenen, sondern stehe schwarz auf weiß in offiziellen Dokumenten internationaler Organisationen.
Der Körper als Passwort – wenn Biometrie zur Fessel wird
Die Architekten dieses Systems hätten es geschickt eingefädelt: Unter dem Vorwand der Modernisierung solle der klassische Personalausweis durch eine digitale ID ersetzt werden. Doch es gehe dabei nicht um eine simple App auf dem Smartphone. Vielmehr plane man die unauflösliche Verknüpfung mit biometrischen Daten – Fingerabdrücken, Gesichtserkennung, Iris-Scans. Der eigene Körper werde damit buchstäblich zum Zugangsschlüssel für alle Lebensbereiche.
Diese biometrische Kopplung sei kein Zufall, sondern der Dreh- und Angelpunkt des gesamten Systems. Dokumente der UN und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich würden explizit die Verschmelzung digitaler IDs mit digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) vorsehen. Ohne die eindeutige biometrische Identifikation könne dieses System nicht funktionieren – und genau das sei beabsichtigt.
Know Your Customer: Der Vorwand für totale Überwachung
Als Begründung für diese dystopische Entwicklung dienten die sogenannten Know-Your-Customer-Protokolle. Jeder Teilnehmer des neuen digitalen Finanzsystems müsse eindeutig identifizierbar sein. Digitale Geldbörsen würden mit der digitalen ID verknüpft, die wiederum an unveränderliche biometrische Daten gekoppelt sei. Das Resultat: eine vollständige Verschmelzung von finanzieller und biologischer Identität.
"Es entsteht ein digitaler Käfig, der das gesamte Spektrum abdeckt und zwei verschlossene Türen hat: die digitale Identität und die CBDCs. Das eine existiert nicht ohne das andere."
Die Prototypen sind bereits Realität
Besonders beunruhigend seien die bereits laufenden Pilotprojekte. Sam Altmans WorldCoin-Projekt locke Menschen weltweit dazu, ihre Iris scannen zu lassen – im Austausch für eine digitale Geldbörse und Kryptowährung. Ein perfektes Testfeld für das kommende System.
Noch erschreckender sei das Building Blocks-Programm der UN: Flüchtlinge müssten ihre Iris an der Kasse scannen lassen, um Lebensmittelrationen zu erhalten. Der Betrag werde direkt von einer digitalen Geldbörse abgezogen, die untrennbar mit ihrer biometrischen ID verbunden sei. Was als humanitäre Hilfe verkauft werde, entpuppe sich als Blaupause für ein globales Kontrollsystem.
Die Maske der Wohltätigkeit
Offiziell rechtfertige man diese Entwicklung mit dem Schließen der "Identitätslücke". Arme Menschen bräuchten angeblich digitale IDs, um Zugang zu Bankkonten oder medizinischer Versorgung zu erhalten. Doch diese philanthropische Fassade könne nicht darüber hinwegtäuschen, was hier wirklich entstehe: ein System programmierbarer Kontrolle, bei dem der Zugang zur Gesellschaft und zum eigenen Geld an Wohlverhalten geknüpft werde – und jederzeit entzogen werden könne.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint diese Entwicklung nicht kritisch zu hinterfragen. Während man sich mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschäftige, entstehe im Hintergrund eine digitale Infrastruktur, die fundamentale Freiheitsrechte bedrohe. Die konservative Wende, auf die viele gehofft hätten, bleibe in diesem entscheidenden Bereich aus.
Gold als letzter Anker der Freiheit
In Zeiten, in denen der eigene Körper zur Währung und das Geld zum Kontrollinstrument werde, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Edelmetalle wie Gold und Silber stehen als letzte Bastionen außerhalb dieses digitalen Käfigs. Sie können nicht per Knopfdruck gelöscht, nicht programmiert und nicht an biometrische Daten gekettet werden. In einer Welt, in der finanzielle Freiheit zur Illusion wird, bleiben sie der einzige wirklich unabhängige Wertspeicher.
Die Warnung könnte deutlicher nicht sein: Ein globales Finanzsystem entsteht, das nicht auf Bequemlichkeit, sondern auf Kontrolle ausgelegt ist. Der Körper wird zur neuen Währung – und die Bürger werden gezwungen, die Schlüssel dafür aus der Hand zu geben. Wer seine finanzielle Souveränität bewahren will, sollte jetzt handeln, bevor sich die Türen des digitalen Käfigs endgültig schließen.

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