
Der große Landraub: Wie Erbschaftssteuern Europas Bauern enteignen
Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte jeden aufhorchen lassen, dem noch etwas an Eigentum und Tradition liegt. Die Labour-Regierung hat endlich zugegeben, was kritische Beobachter längst vermuteten: Die drastische Reform der Erbschaftssteuer dient nicht der Gerechtigkeit, sondern der systematischen Enteignung von Bauernfamilien. Das Ziel? Ackerland für Windräder und Solarfelder freizuräumen – ein perfides Spiel, das sich quer durch Europa zieht und nun auch in Österreich droht.
Die britische Blaupause der Enteignung
Schatzkanzlerin Rachel Reeves habe mit ihrem Herbstbudget eine Steuerbombe gezündet, die gezielt Bauernfamilien treffe. Generationen hätten den Boden bewirtschaftet, doch wenn der Altbauer sterbe, schlage der Fiskus gnadenlos zu. Die Steuerlast explodiere oft auf Hunderttausende Pfund – eine Summe, die die meisten Kleinbauern niemals aufbringen könnten. Was bleibt? Der Zwangsverkauf zu Spottpreisen an den Staat oder "gut vernetzte Investoren", die bereits mit prall gefüllten Taschen voller Steuergelder warteten.
Das System sei so durchschaubar wie perfide: Der Staat presse die Kleinen aus, reiße sich das Land unter den Nagel und pumpe dann Milliarden in Subventionen für Wind- und Solarparks. Diese "grünen" Projekte produzierten nichts als unzuverlässigen Flatterstrom, während die Investoren sich die Taschen füllten. Hunderte Millionen Pfund an britischem Steuergeld flössen jährlich in solche Anlagen, während traditionsreiche Bauernhöfe pleitegingen und fruchtbares Ackerland in eine Solar- und Windradwüste verwandelt werde.
Die EU als Vorreiter der Umverteilung
Doch was in Großbritannien geschehe, sei nur die Spitze des Eisbergs. Quer durch die Europäische Union laufe dasselbe Spiel: Steuergelder würden in astronomischen Summen umverteilt, um die Taschen der Investoren für erneuerbare Energien zu füllen. Die Europäische Zentralbank schätze, dass bis 2030 jährlich eine Billion Euro – man lasse sich diese Zahl auf der Zunge zergehen – in grüne Projekte fließen müssten. Finanziert aus den Taschen der hart arbeitenden Bürger, versteht sich.
In Deutschland, Frankreich oder Schweden zeige sich dasselbe Bild: Subventionen für Windräder und Solarfelder, die ohne staatliche Dauerinfusion sofort zusammenbrechen würden. Die EU-Kommission prahle mit ihrem "Green Deal", doch dahinter stecke nichts als die alte Gier – Geld von den Vielen zu den Wenigen umzuverteilen, die sich als Klimaretter inszenierten.
Österreich im Visier der Enteignungspolitik
Besonders besorgniserregend sei die Entwicklung in Österreich, wo SPÖ-Chef Andreas Babler eine Erbschaftssteuer fordere, die ab einer Million Euro zuschlagen solle – progressiv bis zu 50 Prozent für die vermeintlich Superreichen. Doch wer die Geschichte kenne, wisse, wie das ende: Es treffe nicht die echten Milliardäre mit ihren ausgeklügelten Schlupflöchern, sondern die Mittelschicht, die Bauern und mittelständischen Unternehmer. Sie nennten es "Millionärssteuer", doch es sei ein frontaler Angriff auf das Privateigentum mit demselben Ziel: Land und Vermögen für die grüne Agenda freizumachen, während der Staat kassiere und weiter umverteile.
Northvolt: Das Milliardengrab der Planwirtschaft
Wie teuer dieser grüne Wahnsinn werde, zeige das Desaster um Northvolt. Das schwedische Batterieunternehmen, einst als Europas große Hoffnung gegen China gepriesen, sei krachend gescheitert. Über 15 Milliarden Euro an Investitionen und Subventionen – darunter Hunderte Millionen aus deutschen Steuergeldern – seien verpulvert worden. Deutschland allein riskiere einen Verlust von 620 Millionen Euro, während sich die Gesamtschulden auf mehr als acht Milliarden Dollar beliefen.
Northvolt sollte Batterien für E-Autos bauen, subventioniert bis zum Gehtnichtmehr. Das Resultat? Nichts als Ruinen und verlorene Milliarden. Am Ende hingen wir wieder an chinesischen Batterien ab. Das Resultat staatlicher Planwirtschaft sei eben immer dasselbe: die totale Pleite.
Die versteckten Kosten der "Erneuerbaren"
Die Wahrheit über "erneuerbare Energie" sei unbequem: Sie sei schlichtweg unbezahlbar teuer, weil sie keine zuverlässige Grundlast liefere. Für jede Megawattstunde Flatterstrom aus Wind oder Sonne brauche man eine weitere aus Gas, Kohle oder Kernkraft als Backup – sonst gingen die Lichter aus. Studien zeigten, dass diese Reserveanlagen die Kosten explodieren ließen: Bis zu 368 Dollar pro Megawattstunde allein für die Absicherung. Mit allen Ausgleichskosten werde Flatterstrom teurer als Gas – oft doppelt so teuer.
Die ungewählte EU-Führung pumpe Billionen in dieses Fass ohne Boden, doch die Rechnung zahlten wir alle: höhere Strompreise, unsichere Versorgung und eine ruinierte Wirtschaft. Diese Politik sei nicht grün, sie sei giftig. Sie zerstöre gewachsene Traditionen, enteigne Familien und füttere eine parasitäre Elite, die vom Schweiß der Arbeiter lebe.
Zeit für Widerstand gegen den grünen Totalitarismus
Was in England beginne, sei in der EU bereits bittere Realität – und in Österreich drohe dasselbe Schicksal. Wir müssten diesen Wahnsinn stoppen, bevor alles fruchtbare Land unter Windrädern verschwinde und wir arbeitslos im Dunkeln säßen. Die Herrschenden nennten es Fortschritt und Klimaschutz, doch es sei nichts anderes als organisierter Diebstahl im großen Stil.
Die Zeit des Schweigens sei vorbei. Wenn wir nicht wollten, dass unsere Kinder in einer deindustrialisierten Wüste aufwachsen, in der jeder Quadratmeter Land dem grünen Moloch geopfert wurde, müssten wir jetzt handeln. Die traditionellen Werte, die unsere Gesellschaft über Jahrhunderte getragen hätten – Familie, Eigentum, ehrliche Arbeit – stünden auf dem Spiel. Es gehe nicht nur um Bauernhöfe oder Erbschaftssteuern. Es gehe um die Frage, ob wir in einer freien Gesellschaft leben wollten oder in einem ökosozialistischen Überwachungsstaat, der uns bis auf den letzten Cent ausplündere.
Die Entscheidung liege bei uns. Noch.
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