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10.07.2025
11:20 Uhr

Der große Raubzug: Wie der deutsche Staat seine Bürger systematisch ausbeutet

Es ist wieder soweit: Der Bund der Steuerzahler hat nachgerechnet und das Ergebnis ist ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Deutschen. Von jedem verdienten Euro bleiben dem durchschnittlichen Arbeitnehmer-Haushalt gerade einmal 47 Cent übrig. Der Rest? Verschwindet in den unersättlichen Schlund des Staatsapparats. Bis zum 13. Juli arbeiten die Deutschen in diesem Jahr ausschließlich für die Staatskasse – ein Datum, das der Steuerzahlerbund treffend als "Steuerzahlergedenktag" bezeichnet.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was bedeutet es konkret, wenn von einem Euro nur 47 Cent beim Bürger ankommen? Es bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Arbeitsleistung eines jeden Deutschen direkt oder indirekt vom Staat konfisziert wird. Steuern, Sozialabgaben, versteckte Gebühren – die Liste der staatlichen Zugriffe auf das Einkommen der Bürger scheint endlos. Während die Politik von "sozialer Gerechtigkeit" schwadroniert, betreibt sie in Wahrheit nichts anderes als systematische Enteignung.

Besonders perfide: Die neue schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was erleben wir? Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur, das nichts anderes ist als ein gigantischer Schuldenberg, den kommende Generationen abtragen müssen. Die Rechnung zahlen – wie immer – die Bürger über noch höhere Steuern und Abgaben.

Der internationale Vergleich entlarvt das Versagen

Deutschland hat sich längst den zweifelhaften Ruf als Hochsteuerland erarbeitet. Während andere Nationen ihre Bürger entlasten und Wirtschaftswachstum fördern, perfektioniert die deutsche Politik die Kunst der Abzocke. Die Folgen sind verheerend: Leistungsträger wandern ab, Unternehmen verlagern ihre Standorte ins Ausland, und die Mittelschicht wird zwischen steigenden Lebenshaltungskosten und explodierenden Abgaben zerrieben.

Interessant ist auch, dass das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) offenbar Kritik an der Berechnung des Steuerzahlerbundes übt. Doch statt die erschreckenden Zahlen zu hinterfragen, sollte man sich fragen: Warum verteidigen staatlich finanzierte Institute reflexartig die Abgabenlast? Die Antwort liegt auf der Hand – sie profitieren selbst vom aufgeblähten Staatsapparat.

Die wahren Profiteure des Systems

Während der normale Arbeitnehmer mehr als die Hälfte seines Einkommens abgeben muss, explodieren die Ausgaben für fragwürdige Projekte. Gender-Lehrstühle, Klimaprojekte mit zweifelhaftem Nutzen, eine ausufernde Bürokratie – die Liste der Verschwendung ist lang. Gleichzeitig verfallen Straßen, Brücken und Schulen. Das Geld versickert in einem undurchsichtigen Geflecht aus Subventionen, Förderungen und ideologischen Prestigeprojekten.

Die aktuelle Regierung hat die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert. Ein Wahnsinn, der Billionen kosten wird – natürlich finanziert durch noch höhere Abgaben. Die Inflation, die dadurch weiter angeheizt wird, trifft wieder einmal die arbeitende Bevölkerung am härtesten.

Zeit für einen Kurswechsel

Es reicht nicht, einmal im Jahr den "Steuerzahlergedenktag" zu begehen. Es braucht einen fundamentalen Politikwechsel. Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Weniger Umverteilung, mehr Leistungsgerechtigkeit. Die Bürger haben es satt, für eine Politik zu zahlen, die gegen ihre Interessen arbeitet.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt. Sie unterliegen keiner staatlichen Willkür und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Eine sinnvolle Beimischung zum Anlageportfolio könnte sich gerade in diesen unsicheren Zeiten als weitsichtige Entscheidung erweisen.

Der 13. Juli sollte uns alle daran erinnern: Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für die Bürger arbeitet – und nicht umgekehrt. Die Geduld der Steuerzahler ist nicht unendlich. Wer die arbeitende Bevölkerung weiter ausbeutet, darf sich über den wachsenden Unmut nicht wundern.

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