
Der Kampf um Seltene Erden: Wie der Westen seine Abhängigkeit von China brechen will
Die jüngsten Exportkontrollen Chinas bei Seltenen Erden haben weltweit für Aufruhr gesorgt und offenbaren schonungslos die gefährliche Abhängigkeit des Westens von der kommunistischen Volksrepublik. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein geostrategisches Machtspiel, bei dem kritische Rohstoffe zur Waffe werden – und Deutschland steht dabei besonders schlecht da.
Chinas eiserner Griff um die Rohstoffmärkte
Die Volksrepublik China kontrolliert derzeit den Großteil der weltweiten Produktion und Verarbeitung von Seltenen Erden. Diese 17 chemischen Elemente sind unverzichtbar für moderne Technologien: von Smartphones über Windkraftanlagen bis hin zu Elektroautos und militärischen Anwendungen. Ohne sie steht die vielgepriesene "grüne Transformation" still – ein Umstand, den unsere Ampel-Regierung in ihrer ideologischen Verblendung jahrelang ignoriert hat.
Nun zeigt China seine Muskeln und nutzt diese Dominanz als geopolitisches Druckmittel. Die Exportbeschränkungen treffen den Westen ins Mark und entlarven die naive Globalisierungspolitik der vergangenen Jahrzehnte als das, was sie war: ein gefährliches Spiel mit der eigenen Souveränität.
Die verzweifelte Suche nach Alternativen
Morgan Stanley hat in einem aktuellen Bericht verschiedene Projekte für Seltene Erden außerhalb Chinas unter die Lupe genommen. Die Analysten suchen fieberhaft nach Möglichkeiten, wie westliche Länder diese kritischen Mineralien beschaffen können. Doch die Realität ist ernüchternd: Alternative Lieferketten aufzubauen dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.
"Die Abhängigkeit von China bei Seltenen Erden ist das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentscheidungen und kurzsichtiger Politik."
Während China strategisch plant und handelt, verstrickt sich der Westen in ideologische Grabenkämpfe. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Versäumnisse der Vergangenheit lassen sich nicht über Nacht korrigieren.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Diese geopolitischen Verwerfungen unterstreichen einmal mehr die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Lieferketten zerbrechen und Handelskriege eskalieren, behält Gold seinen Wert. Es ist unabhängig von politischen Machtspielen und technologischen Abhängigkeiten.
Die aktuelle Situation zeigt: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Aktien oder andere Finanzprodukte setzen. Eine solide Beimischung von Gold und Silber im Portfolio ist in diesen turbulenten Zeiten mehr denn je geboten. Edelmetalle sind die ultimative Versicherung gegen geopolitische Risiken und währungspolitische Experimente.
Fazit: Die Rechnung für jahrelange Naivität
Der Kampf um Seltene Erden ist nur ein Symptom eines viel größeren Problems: Der Westen hat sich in gefährliche Abhängigkeiten begeben und muss nun teuer dafür bezahlen. Während China seine Position ausbaut, suchen wir verzweifelt nach Alternativen. Diese Entwicklung sollte jedem Anleger zu denken geben – und die Bedeutung echter, physischer Werte wie Gold und Silber unterstreichen.

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