Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
12.10.2025
11:33 Uhr

Der nächste Griff in die Taschen der Bürger: Personalausweis-Gebühren explodieren

Die Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, präsentiert sie den Bürgern die nächste saftige Rechnung. Das Bundesinnenministerium plant eine drastische Erhöhung der Gebühren für Personalausweise – von 37 auf 46 Euro. Das sind satte 24 Prozent mehr, die der Staat seinen Bürgern aus der Tasche ziehen will. Und das für ein Dokument, das ohnehin Pflicht ist.

Die Abzocke im Detail

Besonders dreist: Während die über 24-Jährigen zur Kasse gebeten werden, bleiben die Gebühren für jüngere Bürger bei 22,80 Euro. Eine willkürliche Altersdiskriminierung, die zeigt, wie planlos diese Regierung agiert. Als ob die Herstellungskosten eines Ausweises vom Alter des Antragstellers abhingen!

Noch unverschämter wird es beim sogenannten Notfall-Pass. Hier plant man eine Vervierfachung der Gebühren – von 8 auf 32 Euro. Wer also kurz vor der Reise feststellt, dass sein Ausweis abgelaufen ist, wird vom Staat regelrecht ausgenommen. Eine Strafgebühr für Vergesslichkeit, die ihresgleichen sucht.

Die fadenscheinige Begründung

Das Ministerium spricht von einer "kostendeckenden Ausgestaltung der Gebühr". Ein Hohn für jeden denkenden Bürger! Seit wann müssen staatliche Hoheitsakte kostendeckend sein? Der Personalausweis ist kein Luxusgut, sondern eine gesetzliche Pflicht. Der Staat zwingt seine Bürger, dieses Dokument zu besitzen – und lässt sie dann auch noch kräftig dafür blechen.

Fast zehn Millionen Euro jährlich sollen die Bürger zusätzlich aufbringen – für einen Service, der eigentlich eine staatliche Grundleistung sein sollte.

Ein Symptom der gescheiterten Politik

Diese Gebührenerhöhung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wie diese Regierung tickt: Statt die ausufernden Staatsausgaben zu reduzieren, greift man lieber tief in die Taschen der Bürger. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden und das neue 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur die Inflation weiter anheizt, müssen die Bürger für jeden Behördengang tiefer in die Tasche greifen.

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen holt man sich das Geld jetzt durch die Hintertür – über Gebührenerhöhungen, die jeden treffen. Eine Politik, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.

Die wahren Prioritäten der Regierung

Während der brave Bürger für seinen Personalausweis künftig fast 50 Euro hinblättern soll, explodieren gleichzeitig die Kosten für die unkontrollierte Migration. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe gehören zum Alltag – aber statt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Regierung damit, wie sie den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann.

Es ist ein Armutszeugnis für eine Regierung, die behauptet, Verantwortung für Deutschland übernehmen zu wollen. In Wahrheit übernimmt sie nur Verantwortung für die eigenen Pfründe und die ihrer Klientel. Der normale Bürger bleibt auf der Strecke.

Zeit für echte Alternativen

Diese Gebührenerhöhung sollte ein Weckruf sein. Sie zeigt, dass diese Regierung nicht im Interesse der Bürger handelt, sondern nur ihre eigene Agenda verfolgt. Wer sein Vermögen vor dem staatlichen Zugriff schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie unterliegen keinen willkürlichen Gebührenerhöhungen und bewahren ihren Wert – unabhängig von den Launen der Politik.

Die Botschaft ist klar: Diese Regierung sieht die Bürger nur als Melkkühe. Es wird Zeit, dass sich das ändert. Und es wird Zeit, dass die Bürger ihr Vermögen vor dem immer gierigeren Staat in Sicherheit bringen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen