
Deutsche Rentenkassen bluten aus: Jeder achte Neurentner ist Ausländer
Die neuesten Zahlen der deutschen Rentenversicherung offenbaren eine bittere Wahrheit, die unsere Politiker seit Jahren unter den Teppich kehren: Das deutsche Rentensystem entwickelt sich zunehmend zu einem Selbstbedienungsladen für Menschen, die niemals oder nur marginal in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. Von den 1.510.009 Neurentnern des Jahres 2024 besaßen sage und schreibe 184.432 eine ausländische Staatsangehörigkeit – das entspricht einem Anteil von 12,2 Prozent.
Die wahren Zahlen dürften noch dramatischer sein
Doch diese Statistik zeigt nur die Spitze des Eisbergs. Denn eingebürgerte Ausländer tauchen in der Statistik als "Deutsche" auf – eine bewusste Verschleierung der tatsächlichen Dimensionen. Wer weiß, wie viele der vermeintlich deutschen Neurentner in Wahrheit erst kürzlich den deutschen Pass erhalten haben, ohne jemals substantiell zum Wohlstand unseres Landes beigetragen zu haben?
Besonders alarmierend: Bei den Erwerbsminderungsrenten sind Ausländer mit 13,2 Prozent sogar noch stärker überrepräsentiert. Von 171.732 Fällen entfielen 22.598 auf ausländische Staatsangehörige. Ein Schelm, wer dabei an systematischen Missbrauch denkt.
Ein gigantisches Verlustgeschäft für deutsche Beitragszahler
Während der deutsche Arbeiter bis 67 oder bald vielleicht sogar bis 70 schuften soll, bedienen sich Menschen aus aller Herren Länder großzügig an unseren Sozialkassen. Nicht nur EU-Bürger und Nachkommen der ehemaligen Gastarbeiter aus Italien, der Türkei und Griechenland zapfen unsere Rentenkassen an. Selbst aus Übersee – den USA, Kanada oder Australien – fließen deutsche Rentengelder ab, ermöglicht durch internationale Sozialversicherungsabkommen, die offenbar niemand mehr hinterfragt.
Die Prognosen der Experten lassen nichts Gutes erwarten: Der Ausländeranteil unter den Neurentnern werde weiter steigen, heißt es. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Große Koalition unter Friedrich Merz die desaströse Migrationspolitik ihrer Vorgänger im Kern fortsetzt. Trotz vollmundiger Versprechen im Wahlkampf hat sich an der Massenzuwanderung nichts Wesentliches geändert.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Jahrzehntelange unkontrollierte Zuwanderung rächt sich nun bitter. Ein Großteil der Zugewanderten hat niemals einen Cent aus eigener Arbeit in die deutschen Sozialsysteme eingezahlt – und wird es auch nie tun. Stattdessen werden sie über kurz oder lang zu "Deutschen" gemacht und belasten dann als solche unsere ohnehin maroden Rentenkassen.
Während die arbeitende Bevölkerung mit immer höheren Beiträgen und längeren Lebensarbeitszeiten geschröpft wird, explodieren die Ausgaben für Menschen, die niemals Teil unseres Solidarsystems waren. Ein Generationenvertrag funktioniert nur, wenn alle Beteiligten auch ihren Beitrag leisten. Was wir stattdessen erleben, ist ein systematischer Raubbau an den Lebensleistungen deutscher Arbeitnehmer.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Wer nie oder nur minimal eingezahlt hat, darf auch nicht die vollen Leistungen erwarten. Internationale Sozialversicherungsabkommen gehören auf den Prüfstand. Die unkontrollierte Zuwanderung muss gestoppt werden, bevor unser Sozialsystem endgültig kollabiert.
Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf. Doch solange in Berlin eine Große Koalition regiert, die sich mehr um das Wohlergehen der halben Welt als um die eigenen Bürger sorgt, wird sich nichts ändern. Die deutschen Rentner von morgen werden die Zeche zahlen müssen – falls dann überhaupt noch etwas in den Kassen ist.
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