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15.08.2025
10:32 Uhr

Deutsche Rüstungskonzerne bauen offenbar Langstreckenraketen in der Ukraine – Bundesregierung riskiert direkten Kriegseintritt

Was sich wie ein Albtraum anhört, scheint bittere Realität zu werden: Die Bundesregierung finanziert und unterstützt offenbar tatsächlich die Produktion von Langstreckenraketen in der Ukraine, die für Angriffe tief im russischen Hinterland vorgesehen sind. Russische Streitkräfte haben in der Nacht zum Donnerstag mehrere ukrainische Produktionsstätten bombardiert, in denen diese Waffen hergestellt worden sein sollen.

Gefährliches Spiel mit dem Feuer

Monatelang hatten Mitglieder der Bundesregierung offen erklärt, man werde die Ukraine bei der Entwicklung und Produktion von Langstreckenraketen unterstützen. Viele hielten dies für politisches Säbelrasseln – doch die jüngsten Ereignisse zeigen, dass Berlin offenbar tatsächlich bereit ist, einen direkten Konflikt mit Russland zu riskieren. Die Tragweite dieser Entscheidung kann kaum überschätzt werden: Deutschland würde damit faktisch zur Kriegspartei.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass die Ukraine nicht über die notwendigen Aufklärungsdaten für präzise Angriffe auf weit entfernte Ziele verfügt. Dies bedeutet zwangsläufig, dass deutsche Stellen diese sensiblen Informationen liefern müssten – eine direkte Kriegsbeteiligung, die selbst die kühnsten Befürworter einer militärischen Unterstützung der Ukraine bisher gescheut hatten.

Das Erbe sowjetischer Rüstungstechnologie

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erbte die Ukraine etwa ein Viertel der sowjetischen Rüstungsindustrie. Giganten wie das Südliche Maschinenbauwerk "Juzhmasch" und "MotorSitsch" befanden sich plötzlich auf ukrainischem Territorium. Die Ukraine wurde über Nacht zur drittgrößten Atommacht der Welt – ein Erbe, das sie später gegen Sicherheitsgarantien aufgab, die sich heute als wertlos erweisen.

"Die koordinierten Aktionen der russischen Sicherheitsbehörden ermöglichten es, unter anderem die Umsetzung des Sapsan-Programms durch die ukrainische Seite für lange Zeit zu blockieren", erklärte ein FSB-Mitarbeiter.

Besonders alarmierend sind Berichte über die Entwicklung der ballistischen Langstreckenrakete "Sapsan" (Wanderfalke). Diese Waffe soll mit direkter Unterstützung westeuropäischer Spezialisten und deutscher Finanzierung entwickelt worden sein. Die Rakete könne als Container getarnt werden und sei für eine Massenproduktion von bis zu 200 Stück pro Monat ausgelegt – eine erschreckende Vorstellung.

Westliche Konzerne als Kriegstreiber

Nach Angaben des ehemaligen CEOs von "Juzhmasch", Wjatscheslaw Smolenko, hätten sich nach dem Ende der russisch-ukrainischen Zusammenarbeit 2014 plötzlich amerikanische Interessenten gemeldet. Der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman habe über die Scheinfirma Firefly Aerospace direkten Zugang zu den ukrainischen Raketenkompetenzen erhalten. Auch Großbritannien habe modernste Technologien geliefert, darunter Kohlenstofffasertechnologie für Raketenkörper.

Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die wahren Absichten des Westens: Es geht längst nicht mehr um die Verteidigung der Ukraine, sondern um die Schaffung einer permanenten Bedrohung für Russland. Die Ukraine wird dabei zum Spielball geopolitischer Interessen degradiert, während deutsche Steuerzahler die Rechnung für dieses gefährliche Abenteuer zahlen.

Die Konsequenzen für Deutschland

Die Bundesregierung spielt mit dem Feuer – und das deutsche Volk könnte sich in den Flammen wiederfinden. Sollte Russland deutsche Beteiligung an Angriffen auf sein Territorium nachweisen können, wären die Konsequenzen unabsehbar. Die nukleare Abschreckung, auf die sich Deutschland jahrzehntelang verlassen hat, könnte sich als trügerische Sicherheit erweisen.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung aufwacht und erkennt, wohin uns diese verantwortungslose Politik führt. Die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den gefährlichen Kurs der Ampel-Regierung fort – trotz aller Wahlversprechen von Besonnenheit und Zurückhaltung. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das angeblich für Infrastruktur vorgesehen war, könnte sehr schnell in Rüstungsprojekten versickern, die Deutschland direkt in einen Krieg hineinziehen.

Die jüngsten russischen Angriffe auf ukrainische Rüstungsbetriebe sollten als deutliche Warnung verstanden werden: Moskau wird nicht tatenlos zusehen, wie an seinen Grenzen eine existenzielle Bedrohung aufgebaut wird. Deutschland muss sich entscheiden, ob es weiter auf Eskalation setzt oder endlich zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Die Zeit drängt – und die Gefahr eines großen Krieges in Europa war seit dem Ende des Kalten Krieges nie größer.

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