
Deutsche sterben früher: Erschreckende Studie offenbart Versagen unseres Gesundheitssystems
Eine neue Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung liefert alarmierende Zahlen, die das Versagen der deutschen Gesundheitspolitik schonungslos offenlegen. Während unsere westlichen Nachbarn länger und gesünder leben, sterben Deutsche in Grenzregionen deutlich früher. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Männer in deutschen Grenzgebieten zur Schweiz haben eine um 2,2 Jahre geringere Lebenserwartung als ihre Schweizer Nachbarn. Bei Frauen beträgt der Rückstand immerhin noch 1,4 Jahre.
Beschämender Vergleich mit unseren Nachbarländern
Besonders bitter: Der Abstand zu unseren Nachbarn wird nicht etwa kleiner, sondern hat in den letzten Jahrzehnten sogar zugenommen. Dies zeigt eindrucksvoll, dass die vielgepriesenen Reformen im deutschen Gesundheitswesen der letzten Jahre offenbar völlig wirkungslos verpufft sind. Während Frankreich, die Niederlande und Dänemark ihre Bürger offenbar besser versorgen, hinkt Deutschland hinterher.
Die Unterschiede sind dabei keineswegs marginal. Französische Frauen in Grenzregionen leben durchschnittlich 1,5 Jahre länger als ihre deutschen Nachbarinnen. Bei den Männern zeigt sich ein ähnlich düsteres Bild: Niederländer und Dänen im Grenzgebiet haben eine um 1,8 Jahre höhere Lebenserwartung als Deutsche.
Nationale Rahmenbedingungen als Hauptursache
Pavel Grigoriev, Leiter der Forschungsgruppe Mortalität am BIB, bringt es auf den Punkt: Die nationalen Rahmenbedingungen hätten weiterhin einen starken Einfluss auf regionale Sterblichkeitsunterschiede in Europa. Mit anderen Worten: Die deutsche Politik versagt dabei, ihren Bürgern die gleichen Lebenschancen zu bieten wie unsere Nachbarländer.
Diese Erkenntnis sollte eigentlich ein Weckruf für die Große Koalition unter Friedrich Merz sein. Doch statt grundlegender Reformen erleben wir weiterhin ein Herumdoktern an Symptomen. Die wahren Probleme – eine überbordende Bürokratie im Gesundheitswesen, chronischer Ärztemangel in ländlichen Regionen und eine verfehlte Präventionspolitik – werden nicht angegangen.
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Die Studie, die 277 westeuropäische Grenzregionen im Zeitraum von 1995 bis 2019 untersuchte, zeigt deutlich: Trotz kultureller Verflechtungen und geografischer Nähe macht es einen erheblichen Unterschied, auf welcher Seite der Grenze man lebt. Dies ist ein vernichtendes Urteil für die deutsche Gesundheitspolitik der letzten Jahrzehnte.
Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, sterben Deutsche früher als ihre europäischen Nachbarn. Es wird höchste Zeit, dass die Gesundheit der eigenen Bevölkerung wieder zur obersten Priorität wird. Die Bürger haben ein Recht darauf, genauso lange und gesund zu leben wie Schweizer, Franzosen oder Dänen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation könnte eine solide Gesundheitsvorsorge übrigens auch durch physische Wertanlagen wie Gold oder Silber ergänzt werden. Diese bieten nicht nur Schutz vor Währungsverfall, sondern ermöglichen es auch, im Notfall schnell auf finanzielle Mittel für medizinische Behandlungen zugreifen zu können – ein Aspekt, der angesichts der offenkundigen Schwächen unseres Gesundheitssystems durchaus bedenkenswert erscheint.
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