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11.11.2025
11:23 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtsstrudel: ZEW-Index signalisiert düstere Aussichten

Die deutsche Wirtschaft steuert auf immer trübere Zeiten zu. Der neueste ZEW-Index, der die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren misst, ist im November von 39,3 auf 38,5 Punkte gefallen. Was auf den ersten Blick wie eine marginale Verschlechterung aussieht, offenbart bei genauerer Betrachtung die tiefgreifenden Probleme, mit denen Deutschland unter der neuen Großen Koalition zu kämpfen hat.

Merkels Erbe wirkt nach

Die Verschlechterung der Konjunkturerwartungen kommt nicht von ungefähr. Sie ist das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik, die Deutschland systematisch seiner wirtschaftlichen Stärke beraubt hat. Die neue Regierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Wortbruch, der seinesgleichen sucht und die Inflation weiter anheizen wird.

Besonders bitter: Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen zu Schuldensklaven machen. Während unsere Nachbarländer pragmatische Wirtschaftspolitik betreiben, verpflichtet sich Deutschland zu ideologischen Zielen, die unseren Wohlstand vernichten.

Finanzexperten verlieren das Vertrauen

Dass ausgerechnet Finanzanalysten und institutionelle Investoren – also jene, die ihr Geld mit präzisen Markteinschätzungen verdienen – pessimistischer werden, sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Diese Profis wissen genau, was auf Deutschland zukommt: Eine toxische Mischung aus explodierenden Staatsschulden, galoppierender Inflation und einer Wirtschaftspolitik, die mehr an Planwirtschaft als an soziale Marktwirtschaft erinnert.

"Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen haben sich im November verschlechtert" – eine diplomatische Umschreibung für das, was tatsächlich passiert: Das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland erodiert.

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Während das ZEW nüchterne Zahlen präsentiert, verschweigt es die eigentlichen Ursachen der Misere. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration belastet nicht nur die Sozialsysteme, sondern schreckt auch Investoren ab. Wer will schon in einem Land investieren, in dem Messerangriffe zur Tagesordnung gehören und die Regierung tatenlos zusieht?

Hinzu kommt die ideologische Verblendung in der Energiepolitik. Während andere Länder auf einen vernünftigen Energiemix setzen, zerstört Deutschland systematisch seine Energiesicherheit. Die Folge: explodierende Strompreise, die unsere Industrie in die Knie zwingen.

Gold als letzter Rettungsanker

In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr: Nur physische Edelmetalle bieten noch echten Schutz vor der drohenden Vermögensentwertung. Während Papiergeld durch die Gelddruckorgien der Zentralbanken immer wertloser wird, behält Gold seinen inneren Wert. Kluge Anleger diversifizieren jetzt ihr Portfolio und sichern einen Teil ihres Vermögens in physischen Edelmetallen.

Der fallende ZEW-Index ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt, dass selbst die optimistischsten Marktbeobachter langsam realisieren: Deutschland steuert auf eine wirtschaftliche Katastrophe zu. Die neue Große Koalition setzt die desaströse Politik ihrer Vorgänger fort – nur mit anderen Gesichtern. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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