
Deutschland als Dauerwohnsitz: Warum die Syrer-Rückkehr zur Farce wird
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von knapp einer Million Syrern in Deutschland haben sich gerade einmal 1.867 Menschen dazu entschieden, mit staatlicher Förderung in ihre Heimat zurückzukehren. Diese verschwindend geringe Zahl offenbart das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik und wirft die Frage auf: Warum sollten sie auch gehen, wenn Deutschland ihnen alles bietet?
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Während die Ampel-Koalition noch von "temporärem Schutz" sprach, hat die neue Große Koalition unter Friedrich Merz offenbar kapituliert. Die Einbürgerungsmaschinerie läuft auf Hochtouren: Allein im vergangenen Jahr erhielten 83.150 Syrer den deutschen Pass. Das entspricht fast der Einwohnerzahl einer mittelgroßen deutschen Stadt. Gleichzeitig strömen weiterhin Tausende neue Asylbewerber ins Land - trotz des angeblichen Friedens in Syrien.
Besonders pikant: Während Deutschland großzügig Pässe verteilt, beantragten zwischen Januar und August dieses Jahres weitere 17.650 Syrer Asyl. Man fragt sich unweigerlich: Vor wem fliehen diese Menschen, wenn Assad doch gestürzt wurde? Die Antwort liegt auf der Hand - es geht längst nicht mehr um Schutz, sondern um die Verlockungen des deutschen Sozialsystems.
Die Mär vom zerstörten Syrien
Janine Lietmeyer von World Vision Deutschland berichtet von einer "relativen Normalität" in Damaskus. Doch statt diese Erkenntnis zum Anlass für verstärkte Rückführungen zu nehmen, werden neue Ausreden konstruiert. Plötzlich ist es der Wohnraummangel, der eine Rückkehr unmöglich mache. Als ob Deutschland nicht selbst unter einer massiven Wohnungsnot leidet, verschärft durch die Millionen von Migranten, die unsere Städte überfluten.
Die Wahrheit ist unbequem: Viele der hier lebenden Syrer haben sich längst eingerichtet. Sie haben erkannt, dass das Leben in Deutschland komfortabler ist als der Wiederaufbau ihrer Heimat. Warum sollten sie auch zurückkehren, wenn hier Sozialleistungen winken, die in Syrien unvorstellbar wären?
Das Versagen der Politik
Die neue Regierung unter Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch die Realität zeigt: Es bleibt beim alten Kurs. Statt konsequente Anreize für eine Rückkehr zu schaffen, wird weiter eingebürgert, als gäbe es kein Morgen. Die versprochene Wende in der Migrationspolitik entpuppt sich als Luftnummer.
Besonders bitter: Während deutsche Rentner nach einem Leben voller Arbeit mit Almosen abgespeist werden, fließen Milliarden in die Integration von Menschen, die offensichtlich kein Interesse an einer Rückkehr haben. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verkehrter nicht sein.
Zeit für ehrliche Konsequenzen
Es wird Zeit, dass Deutschland aufhört, sich selbst zu belügen. Die meisten Syrer werden bleiben - nicht weil sie müssen, sondern weil sie es können und wollen. Die Politik muss endlich den Mut aufbringen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass temporärer Schutz tatsächlich temporär sein muss.
Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass ihre Interessen Vorrang haben. Es kann nicht sein, dass wir zur Sozialstation der Welt werden, während unsere eigenen Bürger unter steigender Kriminalität, Wohnungsnot und überlasteten Sozialsystemen leiden. Die Zeit der Naivität muss endlich vorbei sein - Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen auch verdient.

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