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22.10.2025
12:30 Uhr

Deutschland fällt durch: Wenn selbst der „Lonely Planet" unser Land links liegen lässt

Es ist schon ein bemerkenswertes Armutszeugnis, wenn der weltbekannte Reiseführer „Lonely Planet" in seinen Empfehlungen für 2026 kein einziges deutsches Reiseziel mehr aufführt. Während die Reiseexperten begeistert von der „lebenslustigen Stadt Cádiz" in Spanien schwärmen und Sardiniens Vielfalt preisen, bleibt Deutschland komplett außen vor. Ein deutlicheres Signal für den Niedergang unseres Landes könnte es kaum geben.

Berlin war gestern – jetzt feiert man in Belgrad

Besonders schmerzhaft trifft es die einst so hippe Hauptstadt Berlin. Wo früher internationale Partygäste die legendären Clubs der Spreemetropole stürmten, empfiehlt der „Lonely Planet" nun ausgerechnet Belgrad als „ultimativen Nachtspielplatz Europas". Die serbische Hauptstadt habe eine Energie, mit der „nur wenige Städte mithalten" könnten – eine Formulierung, die noch vor wenigen Jahren zweifellos Berlin gegolten hätte.

Was ist nur aus dem einstigen Tourismusmagneten Deutschland geworden? Während man in Belgrad schwimmende Clubs auf der Donau feiert und bis in die Morgenstunden in umgebauten Schlachthöfen tanzt, versinkt Berlin offenbar in Bedeutungslosigkeit. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Steigende Kriminalität, verwahrloste Innenstädte und eine Politik, die mehr mit Gendersternchen als mit der Sicherheit ihrer Bürger beschäftigt ist.

Utrecht statt Hamburg, São Paulo statt München

Stattdessen schwärmt der Reiseführer von Utrecht in den Niederlanden – „nur eine kurze Zugfahrt von Amsterdam entfernt" mit mittelalterlicher Altstadt und Giebelhäusern „wie aus einem Gemälde von Vermeer". Hätte man nicht genauso gut Heidelberg, Rothenburg ob der Tauber oder die Hansestädte beschreiben können? Offenbar nicht mehr.

„Ein klares Zeichen für eine veränderte Reisekultur, in der Bedeutung und Begegnung wichtiger sind als Listenplätze"

So begründet der Verlag die neue Struktur ohne Rangfolge. Doch zwischen den Zeilen liest sich das wie eine höfliche Umschreibung dafür, dass Deutschland schlichtweg nichts mehr zu bieten hat, was internationale Reisende anlocken könnte.

Die bittere Wahrheit hinter dem Reise-Boykott

Wer ehrlich ist, muss zugeben: Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Jahrelange Fehlpolitik hat ihre Spuren hinterlassen. Während andere Länder ihre kulturellen Schätze pflegen und sichere Umgebungen für Touristen schaffen, diskutiert man hierzulande lieber über Klimaneutralität und Diversitätsquoten. Die Folgen sind unübersehbar: vermüllte Bahnhöfe, unsichere Innenstädte und eine Servicekultur, die diesen Namen kaum noch verdient.

Besonders pikant: Selbst das von Krisen geschüttelte Serbien scheint mittlerweile attraktiver für internationale Besucher zu sein als die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland. Wenn Belgrads „günstige Getränke" und „unkomplizierte Atmosphäre" mehr ziehen als deutsche Gemütlichkeit und Biergärten, dann läuft etwas gewaltig schief.

Was bleibt vom Reiseland Deutschland?

Die Marke „Lonely Planet" hat nach eigenen Angaben mehr als 150 Millionen Reiseführer gedruckt und gilt als Bibel für Individualreisende weltweit. Wenn diese Institution Deutschland komplett ignoriert, sendet das ein verheerendes Signal an Millionen potenzielle Besucher.

Statt endlich die Probleme anzupacken, wird die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vermutlich weiter an Symptomen herumdoktern. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt zwar beeindruckend, doch was nützen neue Straßen, wenn sich Touristen darauf nicht mehr sicher fühlen? Was bringen sanierte Bahnhöfe, wenn drumherum das Chaos regiert?

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland muss wieder zu seinen Stärken zurückfinden: Sicherheit, Sauberkeit, Verlässlichkeit und echte Gastfreundschaft. Sonst werden wir bald nicht nur aus Reiseführern verschwinden, sondern auch aus den Köpfen der Weltöffentlichkeit. Und während wir noch über Gendersternchen debattieren, tanzt die Welt längst woanders.

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