
Deutschland im wirtschaftlichen Würgegriff: Ifo-Institut prophezeit düstere Zukunft
Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund entlang. Das renommierte Ifo-Institut hat seine ohnehin schon mageren Wachstumsprognosen erneut nach unten korrigiert und zeichnet ein Bild wirtschaftlicher Stagnation, das selbst Pessimisten erschaudern lässt. Mit einem erwarteten Wachstum von mickrigen 0,2 Prozent für 2025 bewegt sich Europa's einstige Wirtschaftslokomotive im Schneckentempo – wenn überhaupt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Das Münchener Institut senkte seine Prognose für das laufende Jahr um 0,1 Prozentpunkte. Für 2026 sehe es mit erwarteten 1,3 Prozent Wachstum kaum besser aus – auch hier mussten die Experten ihre Vorhersage um 0,2 Prozentpunkte nach unten korrigieren. Erst 2027 könne mit 1,6 Prozent ein Hauch von Erholung einsetzen. Doch wer glaubt noch an solche Fernprognosen, wenn die Gegenwart bereits so trostlos aussieht?
Besonders alarmierend: Die Arbeitslosigkeit steige unaufhaltsam. Das Ifo-Institut rechne mit einem Anstieg um 155.000 Personen allein in diesem Jahr. Die Arbeitslosenquote werde auf 6,3 Prozent klettern – ein Niveau, das in einem Land mit angeblichem Fachkräftemangel eigentlich undenkbar sein sollte. Doch die Realität spreche eine andere Sprache.
Trump-Zölle und politisches Versagen
Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser benenne zwar die US-Zölle als belastenden Faktor, doch das sei nur die halbe Wahrheit. Die wahre Misere liege in der jahrelangen Fehlsteuerung durch ideologiegetriebene Politik. Während andere Nationen ihre Wirtschaft stärken, habe Deutschland seine Industrie mit Klimaauflagen, Energiewende-Chaos und bürokratischen Monstern systematisch erdrosselt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspreche zwar Besserung, doch die angekündigten Maßnahmen kämen zu spät und seien zu zaghaft. Neun Milliarden Euro für 2025 – das sei angesichts der gewaltigen Herausforderungen nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Erst ab 2026 solle es mit 38 Milliarden Euro etwas mehr werden. Doch wer garantiere, dass dieses Geld nicht wieder in ideologischen Prestigeprojekten versickere?
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Abstieg
Was das Ifo-Institut diplomatisch als "wirtschaftliche Lähmung" und "Erosion des Unternehmensstandorts" umschreibe, sei in Wahrheit der schleichende Tod des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Automobilindustrie, einst Stolz der Nation, kämpfe ums Überleben. Porsche fliege aus dem DAX – ein symbolträchtiger Moment für den Niedergang deutscher Ingenieurskunst.
Während die Politik von beschleunigten Abschreibungen und Steuersenkungen fasele, wanderten Unternehmen scharenweise ab. Die versprochenen Infrastrukturinvestitionen? Ein Witz angesichts des jahrzehntelangen Investitionsstaus. Die Erhöhung der Pendlerpauschale? Ein Almosen für die gebeutelten Arbeitnehmer, die täglich im Stau stehen, weil die Infrastruktur verfällt.
Ein Lichtblick in düsteren Zeiten
In diesem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen traditionelle Wertanlagen wieder an Bedeutung. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien unter steigenden Zinsen leiden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Turbulenzen. Sie seien keine Versprechen auf Papier, sondern greifbare Werte, die seit Jahrtausenden Bestand haben.
Die Inflationsprognose des Ifo-Instituts unterstreiche diese Einschätzung: Nach einem leichten Rückgang auf 2,1 Prozent bis 2026 werde sie 2027 wieder auf 2,6 Prozent steigen – getrieben durch höhere CO2-Preise. Ein weiterer ideologischer Irrweg, der die Bürger zur Kasse bitte.
Das Fazit: Deutschland braucht einen Neustart
Die Warnung des Ifo-Instituts könne deutlicher nicht sein: Ohne entschlossenes Handeln drohen "weitere Jahre der wirtschaftlichen Lähmung". Doch entschlossenes Handeln bedeute nicht noch mehr Umverteilung und Subventionen, sondern eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien, den Abbau bürokratischer Fesseln und eine Energiepolitik, die sich an Realitäten statt an grünen Träumereien orientiere.
Die Zeit der Schönfärberei sei vorbei. Deutschland stehe am Scheideweg zwischen wirtschaftlicher Erholung und dauerhaftem Abstieg. Die Bürger hätten es satt, für die Fehler einer verfehlten Politik zu bezahlen. Es brauche endlich Politiker, die für Deutschland arbeiten statt gegen es.

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