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16.10.2025
13:46 Uhr

Deutschland im Wirtschaftschaos: Bundesbank bestätigt düstere Realität der Merz-Regierung

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Abgrund – und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint das Ruder nicht herumreißen zu können. Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank liest sich wie ein vernichtender Zustandsbericht über das wirtschaftliche Versagen der Politik. Nach zwei Jahren Rezession stagniert das Bruttoinlandsprodukt erneut, während die Industrie unter den massiven US-Zöllen von Donald Trump ächzt.

Strukturelle Probleme verschärfen sich dramatisch

Die Bundesbank konstatiert nüchtern, was viele Unternehmer längst am eigenen Leib spüren: Die deutsche Wirtschaft könne sich nicht aus der Schwächephase lösen. Das reale BIP dürfte im dritten Quartal 2025 bestenfalls stagniert haben – ein verheerendes Zeugnis für die Wirtschaftspolitik der neuen Regierung. Besonders bitter: Trotz des angekündigten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Infrastruktur herrscht in der Wirtschaft Katerstimmung statt Aufbruchsgeist.

Die Industrie, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, leidet nicht nur unter hausgemachten strukturellen Problemen, sondern wird zusätzlich von Trumps Zollkeule getroffen. Die 20-prozentigen Strafzölle auf EU-Importe zeigen ihre verheerende Wirkung: Produktion, reale Umsätze und Warenexporte gehen zurück. Selbst die Auftragseingänge, traditionell ein Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung, brechen ein.

Automobilindustrie und Elektronikbranche besonders betroffen

Der Rückgang der Industrieproduktion im August betraf laut Bundesbank alle Branchen, traf aber besonders hart die Hersteller von Investitions- und Konsumgütern. Die Automobilindustrie und die Herstellung von elektrischen und elektronischen Ausrüstungen verzeichneten die stärksten Einbrüche – ausgerechnet jene Branchen, die Deutschland einst zur Exportweltmeisterschaft verhalfen.

„Die nach wie vor niedrige Kapazitätsauslastung in der Industrie und die schwache Wettbewerbsfähigkeit dürften zudem die Investitionstätigkeit und damit die Nachfrage nach Investitionsgütern weiterhin belasten", warnt die Bundesbank.

Auslandsnachfrage bricht dramatisch ein

Besonders alarmierend ist der Einbruch der Auslandsnachfrage. Die Aufträge aus Drittstaaten außerhalb der EU – einschließlich der USA – seien „stark eingebrochen", so die Bundesbank. Dies zeigt, wie sehr Deutschland unter der protektionistischen Politik Trumps und dem zunehmenden Wettbewerbsdruck aus China leidet. Während China mit massiven Investitionen seine Position ausbaut, verliert Deutschland zusehends den Anschluss.

Die preisbereinigten Industrieumsätze sanken im August deutlich und wurden sogar für Juli nachträglich nach unten korrigiert. Im Durchschnitt der Monate Juli und August fielen sie schlechter aus als im Vorquartal – ein klares Zeichen für die sich verschärfende Krise.

Merkels Erbe und Merz' Versprechen

Die aktuelle Misere ist nicht über Nacht entstanden. Sie ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen, angefangen bei der überhasteten Energiewende über die unkontrollierte Migrationspolitik bis hin zur Vernachlässigung der digitalen Infrastruktur. Nun verspricht Friedrich Merz mit seinem 500-Milliarden-Sondervermögen die Wende – finanziert durch neue Schulden, obwohl er im Wahlkampf das Gegenteil versprochen hatte.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer enormen Schuldenlast belasten. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zusätzliche Billionen verschlingen – Geld, das für dringend benötigte Investitionen in Bildung, Sicherheit und echte Innovation fehlen wird.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten suchen immer mehr Anleger nach Alternativen zum schwächelnden Euro und den volatilen Aktienmärkten. Während die Politik mit immer neuen Schulden die Probleme von morgen auf übermorgen verschiebt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungsverfall. Sie sind nicht von politischen Entscheidungen abhängig und haben über Jahrhunderte hinweg ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu Papiergeld, das durch die Notenpresse beliebig vermehrt werden kann.

Die Bundesbank-Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland steckt in einer tiefen Strukturkrise, die durch kosmetische Maßnahmen und schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme nicht gelöst werden kann. Es bräuchte mutige Reformen, eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und ein Ende der ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik. Doch davon ist bei der Großen Koalition nichts zu sehen. Stattdessen wird weiter an Symptomen herumgedoktert, während die Ursachen unbehandelt bleiben.

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