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11.11.2025
18:29 Uhr

Deutschland könnte 2026 von EU-Migrantenaufnahme befreit werden – doch zu welchem Preis?

Eine aktuelle Analyse des EU-Innenkommissars Magnus Brunner wirft ein bezeichnendes Licht auf die chaotische Migrationspolitik der Europäischen Union. Deutschland könnte demnach beantragen, im Jahr 2026 keine weiteren Migranten aus anderen EU-Staaten aufnehmen zu müssen. Was auf den ersten Blick wie eine Entlastung klingt, offenbart bei genauerer Betrachtung das völlige Versagen der europäischen Migrationspolitik.

Der Solidaritätsmechanismus – Augenwischerei statt echter Lösungen

Der sogenannte EU-Solidaritätspool, der im Rahmen der viel gepriesenen EU-Asylreform eingeführt wurde, sollte eigentlich Staaten mit hohem Migrationsdruck entlasten. Doch was bedeutet es wirklich, wenn Deutschland – das Land, das seit 2015 Millionen von Migranten aufgenommen hat – nun möglicherweise eine Atempause bekommt? Es bedeutet vor allem eines: Die Probleme werden nur verschoben, nicht gelöst.

Während Brüssel sich mit bürokratischen Mechanismen beschäftigt, explodiert die Kriminalitätsstatistik in deutschen Städten. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher. Diese dramatische Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer Fehlpolitik, die jahrelang unkontrollierte Migration zugelassen hat.

Die wahren Kosten der Migration

Was die EU-Technokraten in ihren klimatisierten Büros gerne verschweigen: Die Kosten für die Aufnahme und Integration von Migranten explodieren. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – finanziert durch neue Schulden trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, fließen gleichzeitig Milliarden in die Migrationsindustrie.

„Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren."

Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von Politikern, die gegen Deutschland statt für Deutschland regieren.

Ein System am Limit

Die Tatsache, dass Deutschland überhaupt in die Lage kommt, eine Ausnahme von der Migrantenaufnahme beantragen zu können, zeigt, wie überlastet das System bereits ist. Kommunen ächzen unter der Last, Schulen sind überfordert, und die Sozialsysteme stehen vor dem Kollaps. Gleichzeitig predigen dieselben Politiker, die diese Misere verursacht haben, weiterhin ihre Willkommenskultur.

Der EU-Solidaritätsmechanismus ist nichts weiter als ein Feigenblatt für das Versagen der europäischen Migrationspolitik. Anstatt endlich die Außengrenzen effektiv zu schützen und illegale Migration konsequent zu unterbinden, wird weiter an Symptomen herumgedoktert.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland wirklich braucht, ist keine temporäre Ausnahme von irgendwelchen EU-Mechanismen, sondern eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Die Bürger fordern zu Recht:

  • Effektiven Grenzschutz statt offener Grenzen
  • Konsequente Abschiebungen statt endloser Duldungen
  • Schutz der eigenen Bevölkerung statt falscher Toleranz
  • Besinnung auf traditionelle Werte statt gesellschaftlicher Experimente

Die mögliche Ausnahme für 2026 mag kurzfristig Entlastung bringen, löst aber keines der grundlegenden Probleme. Solange die EU weiterhin an ihrer gescheiterten Migrationspolitik festhält, werden die Probleme nur größer. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme des Volkes hört und einen echten Kurswechsel vollzieht. Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bürger eintreten – bevor es zu spät ist.

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