
Deutschland verkommt zur Hängematte: Fünf Millionen kassieren Bürgergeld während die Wirtschaft kollabiert
Die bittere Wahrheit über den Zustand unserer Republik könnte kaum deutlicher sein: Während fünf Millionen Menschen sich im warmen Nest des Bürgergelds einrichten, schrumpft die deutsche Wirtschaft bereits im dritten Jahr in Folge. Der renommierte Journalist Sigmund Gottlieb habe den Nagel auf den Kopf getroffen, als er die deutsche Arbeitsmoral als katastrophal bezeichnete. Seine Analyse zeige schonungslos auf, wie sehr sich unser Land in eine gefährliche Schieflage manövriert habe.
Die Weltmeister der Faulheit
Es sei eine beschämende Realität: Nur die Franzosen und Belgier würden noch weniger arbeiten als die Deutschen. Während in Asien Menschen bereit seien, sechzig Stunden pro Woche für ihren Wohlstand zu schuften, diskutiere man hierzulande allen Ernstes über die Vier-Tage-Woche. Gottlieb habe völlig recht, wenn er diese Entwicklung als volkswirtschaftlichen Wahnsinn brandmarke.
Die Forderungen der Gewerkschaften und Sozialdemokraten nach weniger Arbeit bei mehr Lohn seien derart absurd, dass sie eigentlich nur noch Kopfschütteln hervorrufen könnten. In welcher Parallelwelt leben diese Funktionäre eigentlich? Während unsere Wirtschaft den Bach runtergeht, träumen sie von noch mehr Freizeit und höheren Löhnen. Das sei nicht nur realitätsfern, sondern geradezu selbstzerstörerisch.
Das Märchen von der Rente mit 63
Besonders perfide sei das Festhalten am Märchen der Rente mit 63. Die demografische Entwicklung spreche eine eindeutige Sprache: Wir werden alle länger arbeiten müssen, ob es uns gefällt oder nicht. Doch statt diese unbequeme Wahrheit auszusprechen, würden Politiker aller Couleur den Menschen weiterhin Sand in die Augen streuen. Selbst in den Kirchen predige man, alles könne so bleiben wie es ist - eine gefährliche Illusion, die uns teuer zu stehen kommen werde.
Der Bürgergeld-Skandal
Der eigentliche Skandal aber sei das Bürgergeld. Fünf Millionen Menschen würden mittlerweile von diesem "leistungsfreien Grundeinkommen" leben, wie Gottlieb es treffend nenne. Das seien fünf Millionen Menschen, die morgens nicht aufstehen müssen, während der Handwerker, die Pflegekraft oder der LKW-Fahrer sich um fünf Uhr aus dem Bett quälen.
Diese arbeitende Bevölkerung habe völlig zu Recht das Gefühl, dass es nicht mehr gerecht zugehe in Deutschland. Sie finanzieren mit ihren Steuern ein System, das Faulheit belohnt und Fleiß bestraft. Wer arbeitet, ist der Dumme - diese toxische Botschaft sende unser Sozialstaat mittlerweile aus.
Merz als letzte Hoffnung?
Immerhin: Friedrich Merz habe das Problem erkannt. Doch Erkenntnis allein reiche nicht aus. Er müsse jetzt handeln und das Ruder herumreißen. Die Zeit der Sonntagsreden sei vorbei. Was wir bräuchten, seien radikale Reformen: Eine deutliche Verschärfung der Zumutbarkeitsregeln beim Bürgergeld, eine Erhöhung des Rentenalters und vor allem eine Rückbesinnung auf die Tugenden, die unser Land einst groß gemacht haben: Fleiß, Disziplin und Leistungsbereitschaft.
"Der Handwerker oder die Pflegekraft oder der LKW-Fahrer, die um 5:00 Uhr ihren Wecker stellen, haben das Gefühl, dass es längst nicht mehr gerecht zugeht in Deutschland."
Diese Worte Gottliebs sollten allen Politikern ins Stammbuch geschrieben werden. Es sei höchste Zeit, dass die arbeitende Mitte wieder in den Mittelpunkt der Politik rücke. Nicht diejenigen, die sich im sozialen Netz ausruhen, sondern jene, die dieses Netz mit ihrer Hände Arbeit knüpfen, verdienten unseren Respekt und unsere Unterstützung.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Ampelregierung habe mit ihrer Politik der sozialen Hängematte genau das Gegenteil erreicht. Statt Menschen in Arbeit zu bringen, habe sie Anreize geschaffen, es sich in der sozialen Hängematte bequem zu machen. Diese verheerende Politik müsse ein Ende haben.
Deutschland brauche eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte: Arbeit muss sich wieder lohnen, Leistung muss belohnt werden, und wer nicht arbeiten will, obwohl er könnte, darf nicht auf Kosten der Allgemeinheit leben. Nur so könne unser Land wieder zu alter Stärke zurückfinden.
Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Die zunehmende Arbeitsunwilligkeit und die explodierende Zahl der Bürgergeldempfänger sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die Faulheit belohnt und Fleiß bestraft. Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel - und zwar einen, der diesen Namen auch verdient.
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