
Deutschland versinkt im Insolvenz-Tsunami: Höchster Stand seit 20 Jahren erschüttert die Wirtschaft
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem Scherbenhaufen historischen Ausmaßes. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch von wirtschaftlicher Stabilität träumt, sprechen die nackten Zahlen eine andere Sprache: Mit 4.524 Insolvenzen im zweiten Quartal 2025 erleben wir den höchsten Stand seit dem dritten Quartal 2005. Das übertrifft sogar die düsteren Zeiten nach der Finanzkrise 2009 – ein vernichtender Beleg für das Totalversagen der deutschen Wirtschaftspolitik.
Die Zombie-Wirtschaft kollabiert
Was wir derzeit erleben, ist keine normale Marktbereinigung, sondern das Platzen einer künstlich aufgeblähten Blase. Jahrelang wurden marode Unternehmen durch Nullzinspolitik und staatliche Subventionen künstlich am Leben gehalten. Diese Zombie-Firmen, die eigentlich längst hätten vom Markt verschwinden müssen, brechen nun reihenweise zusammen. Der IWH-Insolvenztrend zeigt schonungslos: Im Juni 2025 gingen 1.420 Personen- und Kapitalgesellschaften pleite – satte 50 Prozent mehr als in einem durchschnittlichen Juni vor der Pandemie.
Steffen Müller vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle bringt es auf den Punkt: Die extrem niedrigen Zinsen und staatlichen Stützungsmaßnahmen hätten Unternehmen am Markt gehalten, die bereits zuvor auf wackeligen Beinen standen. Jetzt erleben wir den bitteren Nachholeffekt dieser verfehlten Politik.
Industriestandort Deutschland vor dem Aus?
Besonders alarmierend: Die Insolvenzwelle trifft das Herz der deutschen Wirtschaft. In den Industriehochburgen Bayern, Hessen und Baden-Württemberg explodierten die Insolvenzzahlen um bis zu 80 Prozent. Ausgerechnet jene Bundesländer, die einst als Motoren des deutschen Wirtschaftswunders galten, werden nun zu Friedhöfen der Deindustrialisierung.
„Über viele Jahre hinweg haben extrem niedrige Zinsen Insolvenzen verhindert, und während der Pandemie sind durch staatliche Stützungsmaßnahmen auch Unternehmen am Markt geblieben, die bereits zuvor schwach aufgestellt waren"
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in den größten zehn Prozent der insolventen Unternehmen stehen 45.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Industrie, Handel sowie das Hotel- und Gastgewerbe verzeichnen absolute Höchststände bei den Pleiten. Das ist keine Marktbereinigung mehr – das ist ein wirtschaftlicher Kollaps.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Während die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit die Schuldenspirale weiter antreibt, gehen täglich Unternehmen pleite. Die Gründe liegen auf der Hand: explodierende Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende, erstickende Bürokratie und eine Steuerlast, die jeden unternehmerischen Mut im Keim erstickt.
Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treibt. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Kette politischer Täuschungen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In dieser beispiellosen Wirtschaftskrise zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und Unternehmensanteile können über Nacht wertlos werden. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf bewährte Sachwerte setzen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt. Während Unternehmen reihenweise kollabieren und die Inflation das Ersparte auffrisst, behält Edelmetall seinen inneren Wert.
Die aktuelle Insolvenzwelle ist erst der Anfang. Mit steigenden Zinsen und wegbrechenden Absatzmärkten wird sich die Lage weiter verschärfen. Kluge Anleger diversifizieren jetzt ihr Portfolio und sichern einen Teil ihres Vermögens in physischen Edelmetallen. Denn eines ist sicher: Auf die Politik ist kein Verlass mehr.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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