
Deutschland versinkt im Pleitensumpf: 60 Firmen täglich vor dem Aus
Die deutsche Wirtschaft taumelt am Abgrund. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, erleben wir die brutalste Insolvenzwelle seit über einem Jahrzehnt. Jeden einzelnen Tag gehen 60 Unternehmen pleite – eine schockierende Bilanz des politischen Versagens. Das Statistische Bundesamt meldet für September einen Anstieg der Firmenpleiten um satte 10,4 Prozent. Experten rechnen für 2025 mit über 22.000 Insolvenzen. Was hier passiert, ist keine normale Konjunkturdelle mehr – es ist der schleichende Tod des deutschen Wirtschaftswunders.
Der Mittelstand blutet aus
Besonders dramatisch trifft es das Rückgrat unserer Wirtschaft: den Mittelstand. Logistik, Gastronomie und Dienstleistungssektor kämpfen ums nackte Überleben. Im Verkehrssektor gehen 12,7 von 10.000 Betrieben unter, dicht gefolgt vom Gastgewerbe mit 9,9 Fällen. Die Gläubigerforderungen explodierten im Juli auf schwindelerregende 3,7 Milliarden Euro – ein halbe Milliarde mehr als im Vorjahr. Hier stirbt nicht nur irgendeine Statistik, hier sterben Lebenswerke, Familientraditionen und die Zukunft ganzer Regionen.
Die Ursachen dieser Katastrophe liegen auf der Hand: explodierende Energiekosten, erdrückende Steuerlast und eine Bürokratie, die jeden unternehmerischen Geist im Keim erstickt. Doch das wahre Drama liegt tiefer. Jahrelange Fehlpolitik hat Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit getrieben. Während andere Länder auf Innovation und Digitalisierung setzten, verharrte Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
DIHK-Analyst Volker Treier spricht von rückläufigen Exporten, sinkender Industrieproduktion und schwacher Nachfrage. Doch das sind nur Symptome einer viel tieferen Krankheit. Die wahre Ursache ist eine Politik, die systematisch gegen die eigene Wirtschaft arbeitet. Jahrelang wurde der Industriestandort Deutschland demontiert – erst unter Merkel, dann unter der desaströsen Ampel-Koalition. Jetzt ernten wir die bitteren Früchte dieser Saat.
"Die Standortkrise ist hausgemacht. Wer Kernkraftwerke abschaltet, Verbrenner verbietet und die Industrie mit Klimaauflagen erdrosselt, darf sich über Massenpleiten nicht wundern."
Der Verband der Insolvenzverwalter versucht die Politik zu entlasten und schiebt die Schuld auf Liquiditätsengpässe und überholte Geschäftsmodelle. Doch wer hat denn die Rahmenbedingungen geschaffen, in denen Unternehmen keine Liquidität mehr aufbauen können? Wer zwingt Betriebe in teure Transformationsprozesse, während gleichzeitig die Konkurrenz aus China mit Billigprodukten den Markt flutet?
Ein Teufelskreis der Vernichtung
Die Logistikbranche zeigt exemplarisch, wie systematisch ganze Wirtschaftszweige an die Wand gefahren werden. Hohe Energiepreise durch die gescheiterte Energiewende, neue Umweltauflagen im Wochentakt und digitale Plattformen aus dem Ausland, die ungehindert den deutschen Markt erobern dürfen. Gleichzeitig werden heimische Unternehmen mit immer neuen Regularien gegängelt. Das ist kein Zufall, das ist Methode.
Während die neue Große Koalition ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was nichts anderes bedeutet als neue Schulden für kommende Generationen – sterben täglich 60 Betriebe. Diese perverse Logik muss ein Ende haben. Statt Geld für ideologische Prestigeprojekte zu verpulvern, brauchen wir radikale Entlastungen für die Wirtschaft.
Was jetzt passieren muss
Die Lösung liegt nicht in neuen Hilfsprogrammen oder Subventionen. Was Deutschland braucht, ist eine grundlegende Kehrtwende: Steuern runter, Bürokratie abbauen, Energiekosten senken. Schluss mit der Klimahysterie, die unsere Industrie erdrosselt. Schluss mit der Regulierungswut, die jeden unternehmerischen Impuls erstickt. Und vor allem: Schluss mit einer Politik, die das eigene Land hasst.
Die Krise bietet auch Chancen – aber nur für jene, die sich nicht von der Politik abhängig machen. Wer kann, sollte sein Vermögen absichern. In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Sachwerten. Während Unternehmen pleitegehen und die Politik Billionen verpulvert, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor politischem Wahnsinn und wirtschaftlichem Niedergang.
Der Blick nach vorn
Wenn sich nichts ändert, werden 2025 über 22.000 Unternehmen untergehen. Mit ihnen verschwinden hunderttausende Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und der Wohlstand ganzer Regionen. Deutschland steht am Scheideweg: Entweder wir besinnen uns auf das, was dieses Land groß gemacht hat – Fleiß, Innovation und unternehmerische Freiheit – oder wir versinken endgültig in der sozialistischen Planwirtschaft.
Die täglichen 60 Firmenpleiten sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die Zeit der Experimente ist vorbei. Jetzt geht es ums Überleben.
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