
Deutschland versinkt im Staatssozialismus: 52 Prozent Quote markiert den Untergang
Die Bundesrepublik habe einen historischen Wendepunkt erreicht, der das Ende der freien Marktwirtschaft besiegele. Mit einer Staatsquote von 52 Prozent verschlinge der Staat mehr als die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung – ein Zustand, den selbst Helmut Kohl einst als klaren Sozialismus brandmarkte. Was der Altkanzler als rote Linie definierte, sei heute bittere Realität geworden.
Der parasitäre Staat frisst seine Kinder
Die deutsche Wirtschaft befinde sich in einem tödlichen Würgegriff. Während Unternehmer mit Steuerbescheiden, CO2-Abgaben und einem undurchdringlichen Vorschriftendschungel malträtiert würden, schwelle der Staatsapparat zu einem monströsen Parasiten an. Die produktiven Kräfte des Landes würden systematisch ausgeplündert, um eine immer größere Schar von Staatsabhängigen zu alimentieren.
Besonders perfide sei der sich selbst verstärkende Teufelskreis: Je mehr die Wirtschaft unter der Last zusammenbreche, desto gieriger greife der Staat nach den verbliebenen Ressourcen. Steuern würden erhöht, Bürokratie verschärft, das Investitionsklima vergiftet. Die Folge sei eine massive Kapitalflucht – Unternehmer, Investoren und qualifizierte Fachkräfte verließen das sinkende Schiff in Scharen.
Die große Illusion der Umverteilung
Deutschland habe sich in die wahnwitzige Vorstellung verliebt, man könne Wohlstand durch Umverteilung schaffen. Doch ohne echte Wertschöpfung sei auch die großzügigste Umverteilung nichts anderes als organisierter Diebstahl. Die politische Klasse, die noch nie etwas Produktives erschaffen habe, maße sich an, über das Schicksal der Leistungsträger zu entscheiden.
„Wer heute ein Unternehmen gründet, wird nicht ermutigt, sondern kontrolliert. Wer Arbeit schafft, wird nicht gefeiert, sondern geprügelt."
Diese bittere Wahrheit zeige sich täglich in der Realität deutscher Unternehmer. Statt Innovation und Unternehmertum zu fördern, ersticke der Staat jede Initiative in einem Wust aus Vorschriften, Abgaben und ideologischen Vorgaben.
Der militärisch-soziale Komplex als Totengräber
Als wäre die aktuelle Situation nicht schon dramatisch genug, plane die Bundesregierung ab 2029 eine weitere Eskalation des Staatswahnsinns. Ganze 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – zwischen 225 und 250 Milliarden Euro jährlich – sollten dann in die Verteidigung fließen. Zum Vergleich: Der gesamte Bundeshaushalt liege derzeit bei etwa 500 Milliarden Euro.
Gleichzeitig explodierten die Sozialausgaben weiter: Über 25 Milliarden für das Bürgergeld, mehr als 120 Milliarden für Rentenzuschüsse, insgesamt über 160 Milliarden für Soziales. Deutschland verwandle sich in einen grotesken Militärapparat mit angeschlossener Sozialverwaltung, jedoch ohne jede produktive Grundlage.
Der Kipppunkt ist überschritten
Bei einer Staatsquote von 52 Prozent sei der point of no return längst überschritten. Das System sei zu träge, zu aufgebläht, zu sehr in sich selbst verliebt, um noch umkehren zu können. Die staatliche Masse habe eine Eigendynamik entwickelt, die jeden Reformversuch im Keim ersticke.
Die Frage laute nicht mehr, ob das System scheitern werde – sondern nur noch, wie tief es fallen werde. Denn selbst wenn die Steuereinnahmen einbrächen, weil nichts mehr wachse, werde die Antwort der Politik nicht lauten: „Wir müssen sparen." Stattdessen werde man noch aggressiver nach den letzten verbliebenen Ressourcen greifen.
Ein Land im freien Fall
Deutschland befinde sich nicht im Umbau, sondern im freien Fall. Die politische Elite feiere ein letztes Festbankett mit dem Silberbesteck der kommenden Generationen, im wahnwitzigen Glauben, Wohlstand sei eine staatliche Dauerlizenz. Doch die brutale Realität der Bilanzen werde schon bald jeden Selbstbetrug entlarven.
Wer heute noch glaube, der deutsche Staat könne mit 52 Prozent Staatsquote den Karren aus dem Dreck ziehen, der glaube auch, man könne mit einem Amboss unterm Arm schwimmen. Die Zeichen stünden auf Sturm – nur der finale Aufschlag fehle noch.
In dieser aussichtslosen Situation bleibe für vorausschauende Bürger nur eine Konsequenz: Die Diversifikation des eigenen Vermögens. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten dabei einen bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und dem drohenden Währungsverfall. Als krisenfeste Sachwerte gehörten sie in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen der Staat seine Bürger immer schamloser zur Kasse bitte.

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