
Deutschland versinkt in Angst: Die Hälfte der Bürger fühlt sich auf der Straße nicht mehr sicher
Die Zahlen sind alarmierend und sprechen eine deutliche Sprache: Fast jeder zweite Deutsche traut sich kaum noch unbefangen auf die Straße. Was einst als selbstverständliche Bewegungsfreiheit galt, ist heute für 48 Prozent der Bevölkerung zur täglichen Mutprobe geworden. Der aktuelle ARD-Deutschlandtrend offenbart das dramatische Ausmaß eines Sicherheitsproblems, das die politische Führung jahrelang kleingeredet hat.
Frauen besonders betroffen: Die Angst hat ein Geschlecht
Besonders erschreckend zeigt sich die Entwicklung bei Frauen: 53 Prozent von ihnen fühlen sich im öffentlichen Raum unsicher – eine Zahl, die in einem Land, das sich gerne als fortschrittlich und sicher präsentiert, eigentlich für Schlagzeilen sorgen müsste. Doch statt konkreter Maßnahmen erleben wir weiterhin politische Sonntagsreden und Beschwichtigungsversuche.
Die Angst vor sexuellen Übergriffen plagt mittlerweile 38 Prozent der befragten Frauen. Man stelle sich vor: Mehr als jede dritte Frau in Deutschland fürchtet, Opfer sexueller Belästigung zu werden. Dies ist keine abstrakte Statistik, sondern die bittere Realität in einem Land, dessen Regierung offenbar andere Prioritäten hat als den Schutz seiner Bürgerinnen.
Von der Willkommenskultur zur Angstkultur
Der Vergleich mit den Zahlen von vor acht Jahren offenbart das ganze Ausmaß des Versagens: Damals fühlten sich noch drei von vier Deutschen sicher – heute ist es nur noch jeder Zweite. Was ist in dieser Zeit geschehen? Die Antwort liegt auf der Hand, auch wenn sie von der politischen Elite gerne verschwiegen wird: Die unkontrollierte Massenmigration hat ihre Spuren hinterlassen.
„Die größte Furcht bezieht sich auf Diebstahldelikte und Verbal-Attacken in der Öffentlichkeit"
Diese nüchterne Feststellung der Demoskopen verschleiert die wahre Dimension des Problems. Es geht nicht nur um Taschendiebstahl oder verbale Ausfälle – es geht um den schleichenden Verlust der Lebensqualität, um die Erosion des gesellschaftlichen Zusammenhalts und um das Gefühl, im eigenen Land zum Fremden zu werden.
Die Bürger haben verstanden – nur die Politik nicht
Bemerkenswert ist, dass 52 Prozent der Befragten der AfD attestieren, sie habe „besser als andere Parteien verstanden", dass sich viele Menschen nicht mehr sicher fühlen. Diese Zahl sollte den etablierten Parteien zu denken geben. Während sie sich in Gendersternchen und Klimapanik verlieren, sprechen andere die realen Ängste der Menschen an.
Noch deutlicher wird das Stimmungsbild beim Thema Migration: 47 Prozent der Deutschen befürworten eine stärkere Begrenzung des Zuzugs von Ausländern und Flüchtlingen. Fast die Hälfte der Bevölkerung sendet damit ein klares Signal an die Politik – ein Signal, das in Berlin offenbar weiterhin auf taube Ohren stößt.
Wirtschaftliche Unsicherheit verstärkt die Ängste
Als wäre die Sicherheitslage nicht schon besorgniserregend genug, gesellt sich noch die wirtschaftliche Unsicherheit hinzu. Nur noch 29 Prozent der Deutschen halten die wirtschaftliche Stellung des Landes für sicher – ein Rückgang um sagenhafte 56 Prozentpunkte innerhalb eines Jahrzehnts. Diese Zahlen dokumentieren den beispiellosen Niedergang eines einst stolzen Wirtschaftsstandorts.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz wird die Inflation weiter anheizen und den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen.
Terror-Angst als neue Normalität
Besonders alarmierend: Zwischen 28 und 36 Prozent der Deutschen fürchten mittlerweile, Opfer eines Terroranschlags zu werden. In welchem anderen westlichen Land müssen die Bürger mit solchen Ängsten leben? Diese Zahlen sind das direkte Ergebnis einer Politik, die Sicherheitsbedenken als „rechte Hetze" abtut und lieber über „bunte Vielfalt" philosophiert, während die Bürger um ihr Leben fürchten.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die Messerangriffe und die täglichen Schlagzeilen über Gewaltverbrechen sind keine Einzelfälle mehr, sondern Symptome einer tiefgreifenden Krise. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich Politiker fordert, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, der nicht länger ignoriert werden kann. Wenn die Hälfte der Bevölkerung sich im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt, wenn Frauen Angst haben müssen, abends alleine unterwegs zu sein, wenn die Furcht vor Terror zum Alltag gehört – dann läuft etwas fundamental schief.
Deutschland braucht keine weiteren Sonntagsreden über „Zusammenhalt" und „Vielfalt", sondern konkrete Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihrem Land sicher zu fühlen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem berechtigten Anspruch endlich Rechnung trägt.
Die Alternative ist klar: Entweder die Verantwortlichen erkennen endlich die Zeichen der Zeit und handeln entsprechend, oder sie werden bei den nächsten Wahlen die Quittung für ihre Realitätsverweigerung erhalten. Die Geduld der Bürger ist erschöpft – und das zu Recht.
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