
Deutschland vor dem Finanzkollaps: 171 Milliarden Euro Loch reißt Merz-Regierung in den Abgrund
Die Zahlen sind schockierend, doch sie überraschen niemanden mehr, der die deutsche Politik der letzten Jahre verfolgt hat. Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz präsentierte gestern einen Haushaltsentwurf, der das wahre Ausmaß der deutschen Schuldenmisere offenbart: Bis 2029 klafft ein gigantisches Loch von 171 Milliarden Euro in den Staatskassen. Das sind 27 Milliarden mehr, als selbst die pessimistischsten Prognosen bisher vermuten ließen.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Was bedeutet diese astronomische Summe für den deutschen Steuerzahler? Die Antwort liegt auf der Hand: Entweder müsse die Regierung radikal sparen – was sie erfahrungsgemäß nicht tun werde – oder die Bürger müssten noch tiefer in die Tasche greifen. Während die arbeitende Bevölkerung bereits unter der höchsten Steuer- und Abgabenlast der Geschichte ächzt, plant die Merz-Regierung offenbar schon die nächste Abzocke.
Besonders perfide: Am üppig finanzierten NGO-Apparat, der mit Milliardenbeträgen aus Steuergeldern gemästet wird, wolle man nicht rütteln. Stattdessen dürften sich die Bürger auf weitere Belastungen einstellen – sei es durch höhere Steuern, neue Abgaben oder die schleichende Enteignung durch Inflation.
520 Milliarden Euro Ausgaben – finanziert durch Schulden
Der Haushaltsentwurf für 2026 sehe Ausgaben von sage und schreibe 520,5 Milliarden Euro vor. Finanziert werden solle das Ganze durch einen wahren Schuldenberg: 90 Milliarden Euro neue Schulden im Kernhaushalt, dazu kommen noch einmal 84 Milliarden Euro aus diversen "Sondervermögen" – ein Euphemismus für Sonderschulden, die am Parlament vorbei aufgenommen werden.
"Schwarz-Rot führt uns in die Finanzkatastrophe. Die AfD muss bereit sein für den Tag, an dem diese Chaostruppe auseinanderbricht, auch wenn wir wissen, dass die uns einen Trümmerhaufen hinterlassen."
Diese deutlichen Worte der AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch treffen den Nagel auf den Kopf. Die aktuelle Regierung manövriere Deutschland sehenden Auges in den finanziellen Abgrund.
Merz' gebrochene Versprechen
Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, entpuppt sich dieses Versprechen als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten – heiße Luft. Stattdessen erleben wir eine Schuldenorgie historischen Ausmaßes.
Die Gründe für die explodierende Finanzierungslücke seien vielfältig: Kostspielige Koalitionskompromisse zwischen CDU/CSU und SPD, ausufernde Sozialausgaben und steigende Zinslasten würden den Haushalt sprengen. Besonders ins Gewicht fielen die Steuerausfälle durch den sogenannten "Wachstumsbooster" – ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik mit wohlklingenden Namen ihre Fehlentscheidungen kaschiere.
Die historische Dimension der Schuldenkrise
Um die Dimension dieser Schuldenpolitik zu verstehen, lohnt ein Blick in die Geschichte. Die Weimarer Republik scheiterte nicht zuletzt an ihrer desaströsen Finanzpolitik. Die Hyperinflation von 1923 vernichtete die Ersparnisse der Mittelschicht und bereitete den Boden für politische Extreme. Heute steuere Deutschland wieder auf eine ähnliche Situation zu – nur diesmal scheinbar mit voller Absicht.
Die neue Bundesregierung plane zudem ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Gleichzeitig habe man die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben werde. Die Zeche für diese Politik würden unsere Kinder und Enkelkinder zahlen müssen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage: Wie können sich die Bürger vor dem drohenden Finanzkollaps schützen? Die Geschichte zeige, dass in Zeiten ausufernder Staatsverschuldung und drohender Inflation physische Edelmetalle wie Gold und Silber zu den wenigen verlässlichen Wertaufbewahrungsmitteln gehören. Während Papiergeld seinen Wert verlieren könne, hätten Edelmetalle über Jahrtausende hinweg ihre Kaufkraft bewahrt.
Die aktuelle Schuldenpolitik der Merz-Regierung bestätige einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen wolle, sollte nicht allein auf Papierwerte vertrauen. Eine vernünftige Beimischung physischer Edelmetalle in einem breit gestreuten Portfolio könne als Versicherung gegen die Folgen dieser verantwortungslosen Finanzpolitik dienen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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