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26.11.2025
07:20 Uhr

Deutschlands Arbeitsmarkt im Würgegriff: Unternehmen streichen massenhaft Stellen

Die deutsche Wirtschaft sendet alarmierende Signale: Das Beschäftigungsbarometer des Münchner Ifo-Instituts ist im November auf besorgniserregende 92,5 Punkte abgestürzt. Was sich hinter dieser nüchternen Zahl verbirgt, sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland glaubt.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, bringt es schonungslos auf den Punkt: "Viele Unternehmen streichen weiter Stellen." Diese Entwicklung sei auf die "stotternde Konjunktur" zurückzuführen - ein beschönigender Ausdruck für das wirtschaftliche Desaster, das sich unter der Ampel-Koalition entfaltet hatte und nun von der neuen Großen Koalition geerbt wurde.

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in der deutschen Industrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft. Der Personalabbau hat sich hier zu einem flächendeckenden Phänomen entwickelt, das nahezu alle Branchen erfasst hat. Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen, dass das einstige Industrieland Deutschland seine Unternehmen derart im Stich lässt?

Dienstleistungssektor: Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind

Auch der Dienstleistungssektor, der noch im Vormonat einen Hauch von Optimismus versprühte, zeigt sich nun "merklich vorsichtiger" bei Neueinstellungen. Besonders bitter: Ausgerechnet das Gastgewerbe, das während der Corona-Jahre bereits massiv gelitten hatte, plant weitere Stellenstreichungen. Nur Rechtsberatungen und Steuerbüros wollen Personal aufstocken - ein Zeichen dafür, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit vor allem juristische Expertise gefragt ist?

Weihnachtsgeschäft ohne Personal

Die Absurdität der Situation offenbart sich besonders im Handel: Trotz des anstehenden Weihnachtsgeschäfts - traditionell die umsatzstärkste Zeit des Jahres - planen Handelsunternehmen mit weniger Mitarbeitern. Dies wirft ein grelles Licht auf die Verzweiflung der Unternehmen, die offenbar selbst in der wichtigsten Verkaufsperiode keine Investitionen in Personal wagen.

Einzig das Baugewerbe zeigt einen leichten Aufwärtstrend beim Personalbedarf und erreichte den höchsten Wert seit Mai 2022. Doch dieser kleine Lichtblick kann die düstere Gesamtlage kaum aufhellen.

Die wahren Ursachen der Misere

Was die offiziellen Verlautbarungen verschweigen: Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik. Überbordende Bürokratie, weltfremde Klimavorgaben und eine Energiepolitik, die Unternehmen in die Knie zwingt, haben Deutschland zu einem unattraktiven Standort gemacht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, das Ruder herumzureißen. Doch die Realität zeigt: Die strukturellen Probleme sitzen tiefer.

Besonders perfide: Während deutsche Unternehmen Stellen streichen und ins Ausland abwandern, pumpt die Regierung 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur". Diese Schuldenlast wird kommende Generationen erdrücken - und das, obwohl Merz explizit versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Die aktuellen Zahlen des Ifo-Instituts sind mehr als nur eine Momentaufnahme - sie sind ein Weckruf. Deutschland braucht dringend eine Politik, die wieder für die Wirtschaft und nicht gegen sie arbeitet. Statt ideologiegetriebener Klimaneutralitätsziele im Grundgesetz brauchen wir pragmatische Lösungen, die Arbeitsplätze sichern und neue schaffen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf die Stabilität des Arbeitsmarktes vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt - eine Beimischung zum Portfolio erscheint angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten sinnvoller denn je.

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