
Deutschlands Arbeitsmarkt vor dem Kollaps: Massenentlassungen drohen in jedem dritten Betrieb
Die deutsche Wirtschaft taumelt von einer Krise in die nächste – und nun schlägt die Misere voll auf den Arbeitsmarkt durch. Eine brandaktuelle Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln offenbart schonungslos, was viele bereits befürchten: Mehr als ein Drittel aller deutschen Unternehmen plant für das kommende Jahr einen massiven Stellenabbau. Während die Politik weiter von Vollbeschäftigung träumt, bereiten sich die Betriebe auf eine beispiellose Entlassungswelle vor.
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Was die IW-Umfrage zutage fördert, ist nichts weniger als ein Armutszeugnis für die deutsche Wirtschaftspolitik. Während in Berlin noch immer von "Transformation" und "Klimaneutralität" gefaselt wird, kämpfen die Unternehmen ums nackte Überleben. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur ein verschwindend geringer Teil der befragten Betriebe plant überhaupt noch Neueinstellungen. Der Rest? Baut ab, schrumpft, kapituliert.
Besonders dramatisch ist die Lage in der einst stolzen deutschen Industrie. Hier zeigt sich das ganze Ausmaß des wirtschaftspolitischen Versagens: Die anhaltende Konjunkturflaute, befeuert durch ideologische Experimente und realitätsferne Klimavorgaben, würgt den Motor der deutschen Wirtschaft systematisch ab. Was einst "Made in Germany" zum Qualitätssiegel machte, verkommt unter der aktuellen Politik zum Auslaufmodell.
Investitionskrise als Sargnagel der Industrie
Die Investitionskrise, von der die Umfrage spricht, ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Jahrelange Fehlentscheidungen, überbordende Bürokratie und eine Energiepolitik, die Unternehmen in die Knie zwingt, haben ein Klima geschaffen, in dem niemand mehr in Deutschland investieren will. Warum auch? Während unsere Nachbarländer mit attraktiven Standortbedingungen locken, erstickt Deutschland seine Wirtschaft mit immer neuen Auflagen, Verboten und ideologischen Vorgaben.
Die industrielle Basis, einst das Rückgrat unseres Wohlstands, bröckelt zusehends. Und was macht die Politik? Sie feiert sich für ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden auf dem Rücken kommender Generationen. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Reihe politischer Luftnummern.
Die wahren Schuldigen beim Namen nennen
Es ist an der Zeit, Ross und Reiter zu nennen: Die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre, geprägt von grünen Träumereien und sozialdemokratischer Umverteilungsromantik, hat Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt nach. Und die neue Große Koalition? Sie setzt den Irrweg fort, nur mit anderen Gesichtern.
Während die Politik von "Transformation" schwadroniert, transformieren sich deutsche Arbeitsplätze – ins Ausland. Während man in Berlin die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, verankern Unternehmen ihre Produktion lieber dort, wo man sie noch willkommen heißt und nicht als Klimasünder brandmarkt.
Ein Teufelskreis aus politischem Versagen
Die angekündigten Massenentlassungen sind dabei nur der Anfang einer Abwärtsspirale. Weniger Beschäftigte bedeuten weniger Kaufkraft, weniger Steuereinnahmen, mehr Sozialausgaben. Ein Teufelskreis, der sich immer schneller dreht und den die Politik mit ihren halbherzigen Maßnahmen nicht durchbrechen kann – oder will.
Besonders perfide: Während deutsche Arbeitnehmer um ihre Jobs bangen müssen, explodiert die Kriminalität durch eine verfehlte Migrationspolitik. Die Prioritäten der Politik könnten verkehrter nicht sein. Statt sich um die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung zu kümmern, verliert man sich in Gendersternchen und Klimapanik.
Was jetzt zu tun wäre
Die Lösung liegt auf der Hand, doch sie erfordert einen radikalen Kurswechsel: Weniger Staat, mehr Markt. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Verbote, mehr Freiheit. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die Menschen arbeitet, nicht gegen sie. Eine Politik, die Unternehmen ermutigt statt gängelt, die Leistung belohnt statt bestraft.
In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf Arbeitsplätze oder Papierwerte vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und wirtschaftlichen Turbulenzen – ein solider Baustein für jedes ausgewogene Anlageportfolio.
Die IW-Umfrage ist ein Weckruf, den niemand überhören darf. Wenn jedes dritte Unternehmen Stellen abbauen will, steht Deutschland vor einer sozialen Katastrophe. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt – bevor es zu spät ist. Die Geduld der Bürger ist erschöpft, und das ist auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, nicht nur unserer Redaktion.

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