
Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Wenn grüne Träume auf harte Realität prallen
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen. Die jüngsten Gewinnwarnungen von Volkswagen und Porsche sind dabei nur die Spitze eines Eisbergs, der schon lange auf Kollisionskurs mit der Realität ist. Während die Aktienkurse der deutschen Autobauer am Montag kollektiv in den Keller rauschten, offenbart sich ein Drama, das weit über bloße Börsenturbulenzen hinausgeht.
Milliardengrab Elektromobilität: Die Rechnung kommt jetzt
Was sich da gerade an den Börsen abspielt, ist nichts anderes als die brutale Quittung für jahrelange ideologiegetriebene Fehlentscheidungen. Die Porsche AG müsse nun mit Sonderlasten von sage und schreibe 1,8 Milliarden Euro rechnen, heißt es. Der Grund? Man habe erkannt, dass Verbrenner doch länger im Programm bleiben müssten. Welch überraschende Erkenntnis! Während grüne Traumtänzer uns jahrelang einreden wollten, die Zukunft gehöre ausschließlich der Elektromobilität, zeigt die Realität nun ihr hässliches Gesicht.
Die Aktien der Konzernholding Porsche SE brachen um über sieben Prozent ein, VW-Papiere verloren ähnlich stark. Selbst Mercedes-Benz und BMW wurden mit in den Abwärtsstrudel gerissen. Der gesamte europäische Automobilsektor büßte 2,4 Prozent ein. Das ist kein normaler Börsentag – das ist ein Weckruf, der hoffentlich auch in den Berliner Regierungsbüros gehört wird.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Händler sprechen von einem "herben Rückschlag für die ganze deutsche Autoindustrie". Doch wer trägt die Verantwortung für dieses Desaster? Es sind jene Politiker, die unsere Schlüsselindustrie mit immer neuen Umweltauflagen, CO2-Grenzwerten und Verbrennerverboten in die Enge getrieben haben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprechen, es besser zu machen, doch die Weichen für das aktuelle Chaos wurden längst gestellt.
"Es werde eine teure Strategie korrigiert, die die Gewinnmargen des Luxusautobauers geschwächt und auch Volkswagen belastet habe", heißt es aus Marktkreisen. Eine diplomatische Umschreibung für das, was man eigentlich sagen müsste: Die grüne Transformation der Automobilindustrie ist grandios gescheitert.
Gold glänzt, während Aktien abstürzen
Während die Automobilaktien in den Keller rauschen, erreicht der Goldpreis mit 3.166 Euro pro Unze neue Rekordstände. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Doch die Botschaft ist klar: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen suchen kluge Anleger Zuflucht in wahren Werten. Gold hat schon viele Währungsreformen und Wirtschaftskrisen überstanden – im Gegensatz zu so manchem Aktiendepot.
Die aktuelle Krise der Automobilindustrie zeige einmal mehr, wie wichtig es sei, sein Vermögen breit zu streuen und nicht alles auf eine Karte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten dabei eine solide Basis für jedes vernünftig aufgestellte Portfolio. Sie seien immun gegen politische Eingriffe und ideologische Experimente.
Ein Blick in die Zukunft: Düstere Aussichten
Was bedeutet das alles für die Zukunft des Automobilstandorts Deutschland? Die Zeichen stehen auf Sturm. Wenn selbst Premiumhersteller wie Porsche ihre Strategien fundamental überdenken müssten und dabei Milliardenverluste in Kauf nähmen, dann stimme etwas Grundlegendes nicht mehr. Die deutsche Automobilindustrie, die Millionen von Arbeitsplätzen sichere und einen erheblichen Teil unseres Wohlstands generiere, werde auf dem Altar grüner Ideologie geopfert.
Bernstein-Analyst Stephen Reitman spreche von "spürbarer Frustration" bei Anlegern und Volkswagen. Das ist noch höflich ausgedrückt. Was wir erleben, ist nichts weniger als der Beginn einer industriellen Kernschmelze, ausgelöst durch jahrelange politische Fehlsteuerung und ideologische Verblendung.
Die neue Bundesregierung täte gut daran, endlich die Notbremse zu ziehen und zur Vernunft zurückzukehren. Doch mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz scheint man eher das Gegenteil zu tun. Die Zeche zahlen werden am Ende wir alle – durch höhere Steuern, Inflation und den Verlust unserer industriellen Basis.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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