
Deutschlands Energiewende vor dem Kollaps? Warum wir im Winter wieder auf französischen Atomstrom angewiesen sind
Die grüne Energiewende-Illusion bekommt wieder einmal Risse. Während die Politik uns seit Jahren vorgaukelt, Deutschland könne sich allein mit Wind und Sonne versorgen, zeigt die Realität ein anderes Bild: Sobald der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, stehen wir im Dunkeln da – buchstäblich. Energie-Ökonom Manuel Frondel vom RWI Leibniz-Institut bringt es auf den Punkt: Deutschland sei "auf Importe dringend angewiesen". Ein Armutszeugnis für die selbsternannte Klimavorreiter-Nation.
Die bittere Wahrheit über unsere Stromversorgung
Was die Ampel-Regierung jahrelang verschwiegen hat, kommt nun ans Licht: Deutschland produziert weniger Strom, als es verbraucht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – im vergangenen Jahr verdoppelten sich die Importüberschüsse auf satte 11,7 Terawattstunden. Und woher kommt dieser Strom? Ausgerechnet aus Frankreich, dem Land, das konsequent auf Kernkraft setzt, während wir unsere funktionierenden Atomkraftwerke abgeschaltet haben.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Während deutsche Politiker die Kernenergie verteufeln und Windräder als Heilsbringer preisen, kaufen wir heimlich französischen Atomstrom ein. Die ideologische Verblendung der vergangenen Jahre rächt sich nun bitter.
Dunkelflauten – das Schreckgespenst der Energiewende
Zwei- bis zehnmal pro Jahr tritt das Phänomen auf, vor dem Kritiker der Energiewende seit Jahren warnen: die Dunkelflaute. In diesen Phasen produzieren Wind- und Solaranlagen praktisch keinen Strom. Die Folge? Deutschland muss teuer im Ausland einkaufen, während die Strompreise durch die Decke schießen. Der normale Bürger zahlt die Zeche für diese verfehlte Energiepolitik.
"Die Erneuerbaren liefern zwar oft mehr Strom, als gebraucht wird, in wind- und sonnenarmen Zeiten aber zu wenig"
Diese Aussage des energiepolitischen Sprechers der Union, Andreas Lenz, trifft den Nagel auf den Kopf. Die vielgepriesenen Erneuerbaren sind eben keine verlässliche Energiequelle, sondern wetterabhängige Zufallsgeneratoren.
Die neue Bundesregierung und ihre fragwürdigen Lösungsansätze
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche von der CDU will nun bis 2030 Gaskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 20 Gigawatt bauen lassen. Doch selbst dieser Plan droht zu scheitern – die EU-Kommission in Brüssel könnte den Ausbau auf magere 12 bis 12,5 Gigawatt begrenzen. Wieder einmal zeigt sich: Deutschland hat seine Energiesouveränität längst an Brüssel abgegeben.
Die Bundesnetzagentur warnt bereits eindringlich: Ohne zusätzliche 12,5 bis 25,6 Gigawatt an flexibel steuerbaren Kraftwerken sei die Versorgungssicherheit bis 2035 gefährdet. Man fragt sich unweigerlich: Warum haben wir dann funktionierende Kraftwerke abgeschaltet, bevor die Alternativen bereitstanden?
Der verzweifelte Ruf nach Kohlekraftwerken
Die Diskussion nimmt mittlerweile groteske Züge an. Nachdem jahrelang Kohlekraftwerke als Klimakiller verteufelt wurden, müssen sie nun als Notlösung herhalten. Die Union fordert bereits, auf Kohlekraftwerke als Backup-Systeme zurückzugreifen. Ein Offenbarungseid für die deutsche Energiepolitik.
Während andere Länder pragmatisch auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, hat sich Deutschland in eine ideologische Sackgasse manövriert. Die Rechnung zahlen die Bürger – mit steigenden Strompreisen und der ständigen Angst vor Blackouts.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser energiepolitischen Irrfahrt und der damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten wird eines immer deutlicher: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Während die Inflation durch teure Energieimporte weiter angeheizt wird und die Wirtschaft unter den hohen Strompreisen ächzt, bewahren Edelmetalle ihren Wert.
Die Geschichte zeigt: In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und politischer Instabilität haben sich Gold und Silber stets als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von Stromnetzen, Dunkelflauten und den Launen der Politik. Ein kluger Anleger sollte daher einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle investieren – als Absicherung gegen die Unwägbarkeiten einer fehlgeleiteten Energiepolitik.
Die deutsche Energiewende mag gescheitert sein, aber Ihr Vermögen muss nicht mit untergehen. Setzen Sie auf bewährte Werte statt auf grüne Luftschlösser.
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