
Deutschlands Fachkräftemangel-Lüge: Wie offene Grenzen unsere Wirtschaft zerstören
Die Mär vom Fachkräftemangel gehört zu den größten Täuschungsmanövern der deutschen Politik. Während Berlin und Brüssel weiterhin die Grenzen für Millionen öffnen, kollabiert die deutsche Wirtschaft in atemberaubendem Tempo. Was uns als Lösung verkauft wird, entpuppt sich als Brandbeschleuniger einer ohnehin schon katastrophalen Entwicklung.
Der wirtschaftliche Niedergang in Zahlen
Seit 2019 sind in Deutschland rund 700.000 Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft vernichtet worden. Doch die wahre Dimension des Desasters wird durch einen perfiden Trick verschleiert: Im gleichen Zeitraum schuf der Staat fast eine halbe Million neue Stellen im öffentlichen Dienst. Die tatsächliche Zerstörung produktiver Arbeitsplätze beläuft sich somit auf erschreckende 1,2 Millionen. Für 2025 drohen weitere 100.000 Stellenstreichungen – ein vernichtendes Urteil über die sozialistische Planwirtschaft, die uns als "Große Transformation" verkauft wird.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis einer Politik, die glaubt, mit Subventionen und grünen Träumereien eine funktionierende Marktwirtschaft ersetzen zu können. Seit 2018 sinkt die Produktivität Jahr für Jahr. Das deutsche Wachstumsmodell, einst der Stolz Europas, liegt in Trümmern.
Kapitalflucht und Deindustrialisierung
Besonders alarmierend: 2024 flossen netto 64,5 Milliarden Euro an Direktinvestitionen aus Deutschland ab – hauptsächlich in die USA, wo Deregulierung, günstige Energie und ein unternehmensfreundliches Klima locken. Deutschland, einst Exportweltmeister, blutet aus. Kapital und Know-how wandern ab, während hierzulande die Investitionen stagnieren.
Die Zahl offener Stellen sank im Juli um fast 11 Prozent auf nur noch 628.000. Diesen Positionen stehen Millionen Arbeitslose gegenüber – Deutsche wie Migranten. Zwei Hauptursachen stechen hervor: Ein staatliches Bildungssystem, das systematisch am Arbeitsmarkt vorbei ausbildet, und ein üppiger Sozialstaat, der jeden Anreiz zur produktiven Arbeit zunichtemacht.
Die versteckte Arbeitslosigkeit
Das wahre Ausmaß der Arbeitslosigkeit wird durch statistische Taschenspielertricks verschleiert. Hunderttausende verschwinden in Kurzarbeit, "Qualifizierungsmaßnahmen" oder anderen Schlupflöchern, die eigens geschaffen wurden, um die Zahlen zu schönen. Die Arbeitskräfte sind da – nur will das niemand wahrhaben.
Die Fachkräftemangel-Propaganda
Trotz dieser erdrückenden Faktenlage predigen Politik und Medien unermüdlich vom angeblichen Fachkräftemangel. Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor über 530.000 fehlenden Fachkräften und sieht die Wettbewerbsfähigkeit "dramatisch gefährdet". Die staatseigene KfW-Bank bezeichnet es gar als "Deutschlands größtes Wirtschaftsrisiko" und prophezeit "Jahrzehnte schwachen Wachstums".
Die immer gleiche "Lösung": Noch mehr Migration, in der Hoffnung, dass sich in der Flut unqualifizierter Wirtschaftsmigranten vielleicht ein paar brauchbare Kandidaten finden lassen. Eine absurde Vorstellung, die jeder unternehmerischen Realität spottet.
Wie echte Unternehmen Fachkräfte gewinnen
Erfolgreiche Unternehmen warten nicht auf staatliche Almosen. Sie schaffen attraktive Bedingungen: konkurrenzfähige Gehälter, Aufstiegschancen, Entwicklungsmöglichkeiten. Sie suchen gezielt in internationalen Talentpools, besuchen Fachmessen, nutzen spezialisierte Headhunter. Sie investieren in Integration und Bindung, weil sie wissen, dass qualifizierte Arbeitskräfte global umworben werden.
Dass deutsche Unternehmen zum Versagen der Grenzöffnungspolitik schweigen – genau wie zu den Absurditäten der Energiewende – offenbart den korporatistischen Geist, der Wirtschaft und Politik mittlerweile verbindet.
Die wahren Profiteure offener Grenzen
Zwei Lager halten die Erzählung vom demografischen Wandel und Fachkräftemangel am Leben. Die einen sind naive Idealisten, die glauben, Deutschlands demografischen Kollaps durch Zuwanderung aus verarmten Regionen ausgleichen zu können. Sie ignorieren die kulturellen Folgen der Massenislamisierung, die soziale Fragmentierung und verweisen auf die USA – ohne zu erwähnen, dass die amerikanische Einwanderung des 19. Jahrhunderts überwiegend europäisch, kulturell kompatibel und mangels Sozialstaat zur Assimilation gezwungen war.
Das zweite Lager verfolgt eine kalkulierte politische Strategie. Wie in den USA bedeutet Masseneinwanderung aus verarmten, instabilen Regionen höhere Stimmanteile für linke Parteien. Auch sie beschwören "demografischen Kollaps" und "Fachkräftemangel" als Rechtfertigung. Mit medialer Unterstützung ist es ihnen gelungen, jede Kritik an der Grenzöffnungspolitik als faschistisch oder reaktionär zu stigmatisieren.
Ausblick: Europa driftet ins Chaos
Während die USA unter Donald Trump die radikalste Migrationswende der Geschichte vollziehen – Nulltoleranz, Massenabschiebungen, konsequente Durchsetzung – treibt die Europäische Union weiter Richtung Chaos. Der Aufstieg rechter Parteien wie der AfD in Deutschland, Fidesz in Ungarn, Fratelli d'Italia unter Giorgia Meloni oder Marine Le Pens Rassemblement National in Frankreich signalisiert den Widerstand der Bevölkerung. Doch trotz des Aufschwungs gibt es noch keine glaubwürdige Kehrtwende in der EU-Migrationspolitik.
Solange symbolische Gesten – ein einzelner Abschiebeflug hier, eine kurze Grenzkontrolle dort – ausreichen, um Presse und Umfragen für die Linken (und ihre angeblich "konservativen" Verbündeten) zu stabilisieren, behalten Brüsseler Bürokraten die Kontrolle über die Politik.
Die echten Lösungen werden nicht von Regierungen, sondern von Unternehmen verfolgt: Mittelständler, Einzelhändler, Industriechampions und Familienunternehmen. Sie rekrutieren im Ausland, investieren in Ausbildung, kooperieren mit Schulen und Universitäten und bauen die Pipelines auf, die der Staat mit seinem gescheiterten Bildungssystem zerstört hat. Deutschlands Arbeitsmarkt wird nicht durch Grenzöffnungspolitik gerettet, sondern durch die Initiative genau jenes privaten Sektors, den Politiker weiterhin untergraben.
Die Wahrheit ist: Deutschland hat keinen Fachkräftemangel, sondern einen Mangel an vernünftiger Politik. Während unsere Wirtschaft kollabiert und Millionen ohne Arbeit sind, öffnen Berlin und Brüssel weiter die Schleusen für unqualifizierte Migration. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Eine funktionierende Marktwirtschaft, vernünftige Bildung und kontrollierte Grenzen.

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