
Deutschlands Gesundheitssystem kollabiert - Entwicklungsministerin verschenkt Millionen nach Syrien
In einer Zeit, in der das deutsche Gesundheitssystem am Rande des Zusammenbruchs steht, setzt die Bundesregierung erneut fragwürdige Prioritäten. Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verspricht großzügige Millionenhilfen für den Wiederaufbau des syrischen Gesundheitswesens - ein Schlag ins Gesicht deutscher Beitragszahler.
Dramatische Zustände in deutschen Kliniken
Die Situation in deutschen Krankenhäusern ist alarmierend: Notaufnahmen platzen aus allen Nähten, Pflegekräfte verlassen erschöpft ihren Beruf, und die Wartezeiten für Facharzttermine erreichen historische Höchststände. Besonders der ländliche Raum blutet medizinisch aus - Kliniken schließen reihenweise ihre Pforten, weil der wirtschaftliche Druck zu groß wird.
Während deutsche Patienten monatelang auf wichtige Behandlungen warten müssen, pumpt die Bundesregierung Steuergelder in ein Land, dessen politische Zukunft höchst ungewiss ist.
Fragwürdige Prioritätensetzung der Ampel-Regierung
Die Entwicklungsministerin rechtfertigt ihr Vorgehen mit dem Argument eines "historischen Zeitfensters" für einen Neuanfang in Syrien. Dabei verschweigt sie geflissentlich, dass die eigenen Bürger unter einer immer größer werdenden Beitragslast ächzen. Die Krankenkassenbeiträge steigen unaufhörlich, während die Leistungen kontinuierlich zurückgefahren werden.
Deutsche Ärzte sollen in Syrien aushelfen
Besonders irritierend erscheint der Plan, deutsche Mediziner für Fortbildungsmaßnahmen nach Syrien zu entsenden. In Zeiten eklatanten Ärztemangels in Deutschland eine geradezu groteske Vorstellung. Gleichzeitig arbeiten tausende syrische Ärzte bereits in Deutschland - statt diese dringend benötigten Fachkräfte hier optimal zu integrieren, spekuliert man auf deren Rückkehr in die Heimat.
Ein Systemversagen mit Ansage
Die aktuelle Entwicklung offenbart das komplette Versagen der politischen Klasse. Statt die massiven Probleme im eigenen Land anzugehen, verschleudert man Steuergelder im Ausland. Die Zeche zahlen einmal mehr die deutschen Beitragszahler, die sich einem zunehmend maroden Gesundheitssystem ausgeliefert sehen.
Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre verfehlte Prioritätensetzung korrigiert. Die Gesundheitsversorgung der eigenen Bevölkerung muss absolute Priorität haben. Alles andere ist ein Verrat an den Menschen, die dieses System mit ihren Beiträgen am Leben erhalten.
Dringende Kurskorrektur notwendig
Die deutschen Steuerzahler haben ein Recht darauf, dass ihre hart erarbeiteten Abgaben primär der Verbesserung der heimischen Gesundheitsversorgung dienen. Eine Politik, die dies missachtet und stattdessen Millionenbeträge ins Ausland verschiebt, verspielt das letzte Vertrauen der Bürger in den Sozialstaat.

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