
Deutschlands Industrie-Exodus: 60.000 Jobs vernichtet – und die Regierung schaut zu
Die deutsche Metall- und Elektroindustrie erlebt gerade ihren schwersten Einbruch seit Jahrzehnten. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an grünen Träumereien festhält, verschwinden monatlich tausende Arbeitsplätze – unwiederbringlich. Was sich hier abspielt, ist keine vorübergehende Krise, sondern die systematische Demontage des industriellen Rückgrats unserer Nation.
Der große Kahlschlag hat begonnen
Seit Jahresbeginn sind bereits 60.000 Stellen in der Metall- und Elektroindustrie weggefallen – ein Minus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch das ist erst der Anfang einer verheerenden Entwicklung. Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall prognostiziert für die kommenden fünf Jahre den Verlust von bis zu 300.000 weiteren Arbeitsplätzen. Besonders dramatisch trifft es die Automobilbranche: Jedes zweite Unternehmen plant bereits den nächsten Personalabbau.
Was bedeutet das konkret? Mit jedem gekündigten Facharbeiter verschwindet nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern jahrzehntelange Expertise. Das technische Know-how, das Deutschland einst zur Exportnation machte, wird gerade im Akkord vernichtet. Und während unsere Politiker in Berlin über Klimaneutralität philosophieren, packen immer mehr Unternehmen ihre Koffer und wandern ins Ausland ab – dorthin, wo man noch produzieren kann, ohne von ideologischen Fesseln erdrosselt zu werden.
Energiewahnsinn als Standortkiller
Der Hauptgrund für diese industrielle Katastrophe? Die völlig aus dem Ruder gelaufenen Energiekosten. Während unsere europäischen Nachbarn ihre Industrie mit bezahlbarem Strom versorgen, zahlen deutsche Unternehmen Mondpreise für die grüne Energiewende. In sogenannten Dunkelflauten – wenn weder Wind weht noch Sonne scheint – explodieren die Strompreise auf bis zu 90 Cent pro Kilowattstunde. Das ist das Zehnfache des Normalpreises!
„Es ist keine Zeit mehr für Verschnaufpausen", warnt Oliver Zander von Gesamtmetall. Doch genau das scheint die Regierung nicht zu verstehen.
Die minimale Senkung der Stromsteuer, die uns als großer Wurf verkauft wurde? Ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts explodierender Netzentgelte und Großhandelspreise. Für energieintensive Betriebe bedeutet das oft das Todesurteil. Sie können schlichtweg nicht mehr konkurrenzfähig produzieren.
Bürokratie-Monster frisst Mittelstand
Als wäre die Energiekrise nicht genug, erstickt eine ausufernde Bürokratie jeden unternehmerischen Spielraum. Kleine und mittlere Betriebe berichten von einem dramatischen Anstieg administrativer Anforderungen. Statt zu produzieren, füllen Unternehmer Formulare aus. Statt zu innovieren, kämpfen sie sich durch Paragraphendschungel.
Die neue Regierung unter Merz hatte Besserung versprochen. Doch was ist passiert? Nichts. Im Gegenteil: Mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz hat man die Weichen für noch mehr Staatseingriffe und Regulierung gestellt. Die Rechnung zahlen künftige Generationen – mit Zinsen, Steuern und dem Verlust ihrer industriellen Zukunft.
Politik der leeren Versprechen
Was unternimmt die Regierung gegen diesen Niedergang? Sie reagiert mit Symbolpolitik und technokratischen Reparaturversuchen. Hier ein Investitionsprogramm, dort eine kleine Steuersenkung – alles nur Kosmetik an einem maroden System. Eine echte Kurskorrektur? Fehlanzeige. Stattdessen hält man stur an ideologischen Zielen fest, während die wirtschaftliche Realität längst eine andere Sprache spricht.
Besonders perfide: Während die Industrie stirbt, explodieren die Ausgaben für Migration und grüne Prestigeprojekte. Das Geld, das für die Rettung unserer Arbeitsplätze fehlt, wird für ideologische Luftschlösser verpulvert. Und wer das kritisiert, wird reflexartig in die rechte Ecke gestellt.
Der Point of no Return
Was wir gerade erleben, ist kein normaler Wirtschaftsabschwung. Es ist die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands. Unternehmen stellen nicht mehr ein, sie investieren nicht mehr, sie verlagern. Erst einzelne Abteilungen, dann ganze Werke. Leise, aber stetig wandert die deutsche Industrie ab – und mit ihr unser Wohlstand.
Die Metall- und Elektroindustrie war einmal das Herzstück der deutschen Wirtschaft. Heute erleben wir, wie dieses Herz Schlag für Schlag schwächer wird. Wenn nicht bald ein radikaler Kurswechsel erfolgt – weg von grüner Ideologie, hin zu wirtschaftlicher Vernunft – dann war es das mit Deutschland als Industrienation.
Die 60.000 verlorenen Jobs sind erst der Anfang. Die nächste Kündigungswelle rollt bereits. Und unsere Politiker? Die diskutieren weiter über Klimaziele, während das Land vor ihren Augen zerfällt. Es ist Zeit, dass das deutsche Volk dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzt. Bevor es zu spät ist.

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