
Deutschlands Schuldenberg wächst: Merz-Regierung bricht Versprechen und plündert die Staatskassen
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat ihre Wahlversprechen schneller gebrochen als befürchtet. Während der CDU-Kanzler noch im Wahlkampf vollmundig verkündete, keine neuen Schulden aufnehmen zu wollen, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Der Bund müsse sich in diesem Jahr deutlich mehr Geld von Investoren leihen als geplant – ein Schlag ins Gesicht aller Steuerzahler.
Rekordverschuldung trotz gegenteiliger Versprechen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Statt der ursprünglich geplanten 380 Milliarden Euro sollen 2025 nun satte 425 Milliarden Euro über den Verkauf von Bundeswertpapieren in die Staatskassen fließen. Allein im vierten Quartal würden 15 Milliarden Euro mehr am Finanzmarkt eingesammelt als vorgesehen, teilte die Finanzagentur mit. Im dritten Quartal seien es sogar 19 Milliarden Euro mehr gewesen.
Die Begründung der Regierung klingt wie blanker Hohn: Das „Finanzpaket für Infrastruktur und Verteidigung" erfordere diese Mehrausgaben. Doch was steckt wirklich dahinter? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen auf Jahrzehnte belasten wird. Die Zeche zahlen unsere Kinder und Enkelkinder – für eine Politik, die heute schon gescheitert ist.
Die wahren Kosten der Klimaneutralität
Besonders perfide: Die neue Bundesregierung hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Was nach verantwortungsvoller Politik klingt, entpuppt sich als Blankoscheck für endlose Ausgaben. Die Inflation werde weiter steigen, die Bürger würden durch immer höhere Steuern und Abgaben zur Kasse gebeten. Und wofür? Für ideologische Projekte, die Deutschland im internationalen Wettbewerb schwächen.
„Was wir erleben, ist eine gute Nachfrage nach Bundeswertpapieren", so Finanzagentur-Geschäftsführer Tammo Diemer.
Natürlich sei die Nachfrage gut – bei den aktuellen Zinsen verdienen sich internationale Investoren eine goldene Nase an deutschen Schulden. Der deutsche Steuerzahler hingegen blutet.
Deutschland profitiert von Frankreichs Misere
Während Frankreich in der politischen Krise versinkt und von Ratingagenturen herabgestuft wird, präsentiere sich Deutschland noch immer als „sicherer Hafen". Doch wie lange noch? Die Schuldenpolitik der Merz-Regierung unterscheide sich kaum von der gescheiterten Ampel-Politik. Der einzige Unterschied: Die Versprechen waren größer, der Vertrauensbruch umso schmerzhafter.
Die europäische Ratingagentur Scope habe Deutschland zwar weiterhin mit der Bestnote AAA bewertet. Doch diese Bewertung basiere auf der Vergangenheit, nicht auf der desaströsen Zukunft, die uns die aktuelle Politik beschert. Wenn die Schuldenorgie so weitergehe, dürfte auch Deutschlands Kreditwürdigkeit bald Geschichte sein.
Die Alternative: Werterhalt durch Edelmetalle
In Zeiten, in denen Politiker ihre Versprechen brechen und die Staatsverschuldung explodiert, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Staatsanleihen zum Risiko werden, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert.
Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Regierungen die Notenpresse anwerfen und Schulden machen, profitieren Edelmetallbesitzer. Sie schützen ihr Vermögen vor dem Zugriff verschwenderischer Politiker und sichern sich gegen die unvermeidliche Geldentwertung ab.
Deutschland brauche keine 50-jährigen Anleihen, heißt es aus der Finanzagentur. Was Deutschland wirklich brauche, seien Politiker, die wieder für das Land und nicht gegen das Land regieren. Politiker, die Versprechen halten und verantwortungsvoll mit dem Geld der Bürger umgehen. Bis es soweit ist, bleibt nur eines: Das eigene Vermögen in Sicherheit bringen – mit physischen Edelmetallen als solidem Fundament eines ausgewogenen Portfolios.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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