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08.11.2025
08:44 Uhr

Deutschlands verlorene Generation: Jedes vierte Kind lebt vom Staat

Die neuesten Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium sollten jeden aufrechten Bürger erschüttern: In Deutschland wächst mittlerweile jeder vierte Minderjährige in einem Haushalt auf, der von staatlichen Almosen abhängig ist. Was für ein verheerendes Zeugnis für ein Land, das sich einst als Wirtschaftswunder rühmte!

Konkret sprechen wir hier von erschreckenden 1,81 Millionen Kindern und Jugendlichen, die vom Bürgergeld leben müssen. Hinzu kommen weitere 1,3 Millionen Minderjährige, deren Eltern auf den sogenannten Kinderzuschlag angewiesen sind – eine Leistung für jene, die zu viel verdienen für Hartz IV, pardon, Bürgergeld, aber zu wenig, um ihre Kinder aus eigener Kraft zu ernähren.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Fast die Hälfte der bürgergeldbeziehenden Kinder – exakt 854.000 – besitzt keinen deutschen Pass. Diese Zahl spricht Bände über das Versagen unserer Migrationspolitik. Während die Ampel-Regierung jahrelang von "Fachkräfteeinwanderung" faselte, holten wir uns in Wahrheit Millionen Menschen ins Land, die oft erst nach Jahren – wenn überhaupt – einer geregelten Arbeit nachgehen.

Der renommierte Ökonom Bernd Raffelhüschen warnt eindringlich vor den Folgen dieser Entwicklung. Kinder, die mit der Erfahrung aufwachsen, vom Staat abhängig zu sein, würden später selbst ein erhöhtes Risiko aufweisen, nicht auf eigenen Beinen stehen zu können. Ein Teufelskreis der Abhängigkeit, der sich über Generationen fortsetzen könnte.

Das Versagen der Politik

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen –, explodieren die Sozialausgaben ins Unermessliche. Die Rechnung zahlen unsere Kinder und Kindeskinder, die nicht nur die Zinslast dieser Schuldenorgie tragen müssen, sondern auch in einer Gesellschaft aufwachsen, in der Leistung offenbar nichts mehr zählt.

"Wenn in einer Gesellschaft ein hoher Anteil der Kinder mit der Erfahrung groß wird, von Sozialleistungen abzuhängen, führt dies zu erheblichen Folgeproblemen."

Diese Warnung Raffelhüschens sollte uns alle aufrütteln. Doch was tut die Politik? Sie erhöht munter weiter die Sozialleistungen, schafft neue Anreize für Nichtstun und bestraft gleichzeitig die arbeitende Bevölkerung mit immer höheren Steuern und Abgaben.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Eigenverantwortung, Fleiß und Leistungsbereitschaft besinnen. Statt immer neue Milliarden in ein aufgeblähtes Sozialsystem zu pumpen, sollten wir Anreize schaffen, damit Menschen wieder arbeiten gehen. Die erschreckend hohe Zahl ausländischer Kinder im Sozialsystem zeigt zudem überdeutlich: Wir brauchen endlich eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient.

Die Zukunft unseres Landes steht auf dem Spiel. Wenn wir nicht bald umsteuern, züchten wir eine Generation heran, die Arbeit nur noch vom Hörensagen kennt. Das kann und darf nicht die Zukunft Deutschlands sein!

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