
Deutschlands Windkraft-Illusion: Wenn der Klimawandel die eigenen Retter zerstört
Die grüne Energiewende entpuppt sich einmal mehr als teures Luftschloss – diesmal im wahrsten Sinne des Wortes. Eine neue Studie chinesischer Forscher offenbart, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Die hochgepriesenen Offshore-Windparks könnten ausgerechnet dem Klimawandel zum Opfer fallen, den sie angeblich bekämpfen sollen. Mehr als 40 Prozent der weltweiten Windkraftanlagen seien bereits heute Windgeschwindigkeiten ausgesetzt, die ihre Konstruktionsgrenzen überschreiten.
Milliarden im Wind versenkt
Besonders pikant: Gerade Europa und Deutschland, die sich als Vorreiter der Energiewende inszenieren, stehen vor einem gewaltigen Problem. Die Studie im Fachjournal „Nature Communications" zeigt, dass 74 Prozent der europäischen Windparks in Regionen stehen, wo die extremen Windgeschwindigkeiten weiter zunehmen werden. Die deutschen Küstengewässer gehören explizit zu den gefährdeten Gebieten.
Mit 1639 Offshore-Windturbinen und einer Leistung von 9,2 Gigawatt hat Deutschland Milliarden in eine Technologie investiert, die möglicherweise schon bald buchstäblich in sich zusammenfallen könnte. Der Taifun Yagi demonstrierte 2024 in China bereits eindrucksvoll, was passiert, wenn die Natur zurückschlägt: Sechs Windkraftanlagen stürzten ein, der Schaden belief sich auf über acht Millionen US-Dollar.
Die Ironie der grünen Ideologie
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet der Klimawandel, dessen Bekämpfung die Politik als Rechtfertigung für immer neue Subventionen und Strompreiserhöhungen nutzt, könnte nun die teuren Windräder zerstören. Die sogenannten IEC-Klasse-III-Turbinen, auf die man in Europa großflächig gesetzt hat, sind nur für Windgeschwindigkeiten bis 37,5 Meter pro Sekunde ausgelegt. Doch die Realität zeigt: Diese Grenze wird immer häufiger überschritten.
„Angesichts des anhaltenden Erwärmungstrends benötigen Regionen mit steigenden U50-Werten verstärkte Maßnahmen zur Minderung der Schäden durch die Zunahme extremer Windereignisse"
Was die Forscher hier diplomatisch formulieren, bedeutet übersetzt: Noch mehr Geld für eine Technologie, die offenbar von Anfang an falsch konzipiert war. Dabei warnen Experten schon lange vor der Anfälligkeit der immer höher gebauten Anlagen. Doch getrieben von Subventionen und ideologischem Eifer ignorierte die Politik alle Warnungen.
Das Versagen der Planwirtschaft
Die deutsche Energiewende erweist sich einmal mehr als planwirtschaftliches Desaster. Während man Kernkraftwerke abschaltet und Kohlekraftwerke verteufelt, setzt man auf eine Technologie, die nicht nur unzuverlässig, sondern offenbar auch nicht zukunftsfähig ist. Die Studie zeigt: 55 Prozent aller Windkraftanlagen-Ausfälle gehen bereits heute auf extreme Winde zurück – Tendenz steigend.
Besonders brisant: Die Windparks in Südostengland, Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Schweden – allesamt Hochburgen der grünen Ideologie – sind am stärksten betroffen. Währenddessen zeigen die Küsten Spaniens und Italiens sinkende Extremwindwerte. Die Natur scheint sich einen Scherz mit den selbsternannten Klimarettern zu erlauben.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Was bedeutet das für den deutschen Steuerzahler? Weitere Milliarden werden in die Nachrüstung, Verstärkung oder den kompletten Neubau von Windparks fließen müssen. Die ohnehin schon höchsten Strompreise Europas werden weiter steigen. Und das alles für eine Energieversorgung, die bei Flaute nicht liefert und bei Sturm zusammenbricht.
Die Alternative liegt auf der Hand: Eine Rückbesinnung auf bewährte, grundlastfähige Energiequellen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber mögen keine Energie produzieren, aber sie überstehen jeden Sturm – im Gegensatz zu den Windrad-Träumen der grünen Ideologen. In Zeiten, in denen die Politik Milliarden in den Wind schießt, bieten sie dem klugen Anleger einen sicheren Hafen für die Vermögenssicherung.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Studie der chinesischen Forscher sollte ein Weckruf sein. Doch die Erfahrung zeigt: Die deutsche Politik wird auch diese Warnung ignorieren und weiter auf eine gescheiterte Technologie setzen. Die Zeche zahlen die Bürger – durch explodierende Strompreise, Blackout-Risiken und eine immer unsicherere Energieversorgung.
Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer rationalen Energiepolitik zurückfindet. Eine Politik, die sich an physikalischen Gesetzen orientiert statt an grünen Träumereien. Eine Politik, die die Interessen der Bürger über ideologische Experimente stellt. Doch solange die Große Koalition den grünen Kurs der Vorgängerregierung fortsetzt, bleibt den Bürgern nur eines: Ihr Vermögen in krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle umzuschichten und auf bessere Zeiten zu hoffen.

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