
Die deutsche Autoindustrie am Scheideweg: Ein kritischer Blick
Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer der größten Herausforderungen ihrer Geschichte. Der Berliner Verkehrsforscher Professor Andreas Knie warnt vor einem drastischen Schrumpfungsprozess in den kommenden zehn Jahren. In einem Interview mit der links-grünen "Frankfurter Rundschau" äußerte er die Befürchtung, dass nur noch die Stammwerke von VW, BMW, Mercedes und Audi in Wolfsburg, Stuttgart, München und Ingolstadt bestehen bleiben könnten. Alle anderen Standorte würden geschlossen.
Verpasste Chancen und Innovationsstau
Professor Knie kritisiert, dass die deutschen Autobauer den Anschluss an die Weltspitze verloren hätten. Während andere Länder auf innovative Technologien und Elektromobilität setzen, verharren die deutschen Hersteller in alten Mustern. "Die solide Hardware und der Verbrennungsmotor stehen immer noch im Mittelpunkt", bemängelt Knie. Dabei sei es heutzutage die Software, die über den Gebrauchswert eines Autos entscheide. Auch bei der Automatisierung der Fahrzeuge hinke Deutschland hinterher.
Die Rolle der Bundesregierung
Es sei nicht nur die Industrie, die versagt habe, sondern auch die Politik. Knie fordert das Bundeswirtschafts- und das -verkehrsministerium auf, endlich Maßnahmen zu ergreifen, die den deutschen Standort stärken. Dabei solle man sich an den USA orientieren, wo der Inflation Reduction Act (IRA) steuerliche Förderungen für Unternehmen vorsieht. Solche Förderungen könnten auch in Deutschland dazu beitragen, die Wertschöpfung, Jobs und das Klima zu sichern.
Die Folgen der E-Mobilitätsverweigerung
Ein besonders tragisches Kapitel sei, dass die deutschen Autobauer nicht frühzeitig in die E-Mobilität eingestiegen sind. Stattdessen setzten sie weiterhin auf den Dieselmotor. Diese Phantasielosigkeit, so Knie, könnte den deutschen Standort nachhaltig schädigen. Es sei nicht die Höhe der Lohnkosten, die Deutschland im internationalen Wettbewerb schwäche, sondern die fehlende Innovationskraft.
Ein Blick in die Zukunft
Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie hängt nun davon ab, wie schnell und entschlossen Politik und Wirtschaft handeln. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung die notwendigen Schritte einleitet, um die Branche zu retten. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob Deutschland seine Position als führender Automobilstandort halten kann oder ob die Warnungen von Professor Knie Realität werden.
Die deutsche Autoindustrie steht am Scheideweg, und es wird höchste Zeit, die Weichen richtig zu stellen. Traditionelle Werte und Innovation müssen Hand in Hand gehen, um die Zukunft dieser wichtigen Branche zu sichern.

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