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07.08.2025
07:23 Uhr

Die gefährliche Melodie der roten Verführerin: Warum Reichinneks Umverteilungsfantasien Deutschland in den Abgrund führen

Die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek hat ihre Flöte ausgepackt und spielt eine verführerische Melodie, die von Enteignung und dem vermeintlichen Tod des Kapitalismus erzählt. Wie einst der Rattenfänger von Hameln lockt sie mit süßlichen Tönen eine wachsende Gefolgschaft an - doch wohin führt dieser Weg wirklich?

Die neue Bewegung der Besitzlosen

Es ist ein beunruhigendes Schauspiel, das sich derzeit in der deutschen Politik abspielt. Die Kinder der Sozialdemokratie rennen scharenweise der roten Heidi hinterher, gefolgt von jenen Bürgersöhnen und -töchtern, die offenbar vergessen haben, dass der Wohlstand ihrer Eltern durch harte Arbeit und nicht durch staatliche Umverteilung entstanden ist. Diese bunte Truppe aus Roten, Grünen und Knallroten marschiert fröhlich summend in eine Zukunft, die verdächtig nach der grauen Vergangenheit der DDR riecht.

Haben diese Verführten tatsächlich vergessen, wie es in den Bäckereien des real existierenden Sozialismus aussah? Wo sich bereits eine Stunde nach Ladenöffnung die Fliegen um die letzten Krümel der ausverkauften Streuselschnecken balgten? Die kollektive Amnesie scheint erschreckend weit fortgeschritten zu sein.

Die fünf großen Irrtümer der Umverteilungsprediger

Der Trugschluss der gerechten Verteilung

Der erste und vielleicht fatalste Irrtum liegt in dem naiven Glauben, man könne durch höhere Steuern oder gar Konfiszierung von Vermögen die Volkswirtschaft voranbringen. Diese Milchmädchenrechnung ignoriert eine fundamentale Wahrheit: Der Kuchen wächst nicht dadurch, dass man ihn anders schneidet. Wenn sich Leistung nicht mehr lohnt, wird sich niemand mehr finden, der überhaupt noch einen Kuchen backt.

Man stelle sich nur vor, im Sport käme jemand auf die absurde Idee, aus Gründen der "Gerechtigkeit" die olympischen Goldmedaillen nicht mehr an die Besten, sondern an die Unsportlichen zu verteilen. Jedes Kind würde sofort verstehen, dass dies der Tod jeder Leistungsbereitschaft wäre.

Die Verteufelung des Kapitalmarkts

Der zweite Irrtum besteht in der Dämonisierung des Kapitalmarkts. Dass Kapitalrenditen schneller wachsen als Arbeitseinkommen, ist keine Systemstörung, sondern ein Anreiz, selbst Teil dieses Systems zu werden. Das eigentliche Problem in Deutschland? Nur etwa 17 Prozent der Deutschen besitzen Aktien oder Fonds. Die Mehrheit parkt ihr Geld auf Sparkonten, wo es bei Magerzinsen stetig an Kaufkraft verliert.

"Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt. Lehre ihn zu angeln, und er wird nie wieder hungern."

Dieser alte Grundsatz der Volkswirtschaftslehre scheint bei den Umverteilungsfanatikern völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Statt ökonomische Bildung zu fördern, predigen sie die Enteignung der Erfolgreichen.

Die Flucht der Leistungsträger

Der dritte gefährliche Irrglaube: Man könne die Wohlhabenden wie Milchkühe behandeln und beliebig melken. Die Realität sieht anders aus. Diese Zielgruppe reagiert auf Enteignungsfantasien nicht geduldig, sondern verschwindet wie scheues Rotwild im Unterholz internationaler Steueroasen. Bereits heute leben Zehntausende vermögende Deutsche in der Schweiz, Dubai oder London - sie fürchten das deutsche Finanzamt mehr als die Klimakatastrophe.

Der Mythos vom Glückspilz

Irrtum Nummer vier: Reich wird man durch Glück oder Geburt. Die Wahrheit ist prosaischer: Vermögen entstehen durch Ideen, harte Arbeit und vor allem durch Konsumverzicht. Ein einfaches Rechenbeispiel verdeutlicht dies: Wer mit 27 Jahren beginnt, monatlich 360 Euro in einen DAX-ETF zu investieren, kann mit 65 Jahren Millionär sein. Bei einer historischen Durchschnittsrendite von acht Prozent müsste er über seine Lebenszeit nur 165.000 Euro selbst ansparen - die restlichen 835.000 Euro schenkt ihm der Zinseszinseffekt.

Die Illusion vom fürsorglichen Staat

Der fünfte und vielleicht perfideste Irrtum: Der Umverteilungsstaat sei die Lösung aller Probleme. Doch je mehr der Staat an Verantwortung übernimmt, desto mehr schwindet der private Anreiz zur Vorsorge. Noch bitterer: Der Umverteilungsstaat lebt am Ende nicht von den Reichen, sondern zapft vor allem die Mittelschicht an. Über Mehrwertsteuer, Einkommensteuer und Sozialbeiträge sammelt der deutsche Staat jährlich rund 1,4 Billionen Euro ein - Geld, das den Bürgern fehlt, um selbst Vermögen aufzubauen.

Die taube Minderheit als letzte Hoffnung

In der Sage vom Rattenfänger von Hameln überlebte nur ein einziges Kind - es war taub und konnte die verführerische Melodie nicht hören. Vielleicht braucht Deutschland heute mehr von diesen "Tauben", die immun sind gegen die süßlichen Töne der Umverteilungsprediger. Menschen, die verstehen, dass Wohlstand nicht durch Neid und Missgunst entsteht, sondern durch Fleiß, Innovation und die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesen gefährlichen Sirenengesängen eine klare Absage zu erteilen. Deutschland braucht keine Enteignungsfantasien, sondern eine Politik, die Leistung wieder belohnt und den Menschen die Freiheit lässt, ihr eigenes Glück zu schmieden. Nur so kann verhindert werden, dass die rote Rattenfängerin eine ganze Generation in den ökonomischen Abgrund führt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Bei allen Anlageentscheidungen sollten Sie stets eigene Recherchen anstellen und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Wir übernehmen keine Haftung für Ihre persönlichen Anlageentscheidungen.

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