
Die Inflationslüge: Wie der Staat sich auf Kosten der Bürger bereichert
Die offiziellen Inflationszahlen gleichen einem Potemkinschen Dorf – schöne Fassade, dahinter der Verfall. Während das Statistische Bundesamt mit einer Inflationsrate von 2,4 Prozent hausieren geht und die Große Koalition sich für ihre vermeintliche Stabilisierungspolitik feiert, erleben Millionen Deutsche täglich eine andere Realität: Der Einkaufswagen wird teurer, das Konto leerer, der Wohlstand schmilzt dahin wie Schnee in der Frühlingssonne.
Das Märchen von der stabilen Inflation
Was die Statistiker als "moderate Teuerung" verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreiste Augenwischerei. Die Europäische Zentralbank lässt die Katze aus dem Sack: Lebensmittel haben sich seit 2019 um satte 37 Prozent verteuert. Wer heute Schokolade kauft, zahlt über 21 Prozent mehr als noch vor wenigen Jahren. Fleisch schlug mit 3,2 Prozent zu Buche, Obst mit über 5 Prozent. Das sind keine abstrakten Zahlen – das ist der tägliche Griff ins Portemonnaie, der immer schmerzhafter wird.
Die Berechnungsmethoden des staatlichen Warenkorbs gleichen einem Taschenspielertrick. Güter, die im realen Leben kaum eine Rolle spielen, werden übergewichtet, während die wahren Preistreiber geschickt kaschiert werden. So zaubert man aus einer galoppierenden Teuerung eine harmlose Statistik, die beruhigen soll, wo Alarm angebracht wäre.
Der große Gewinner heißt Vater Staat
Während die arbeitende Mitte ächzt, reibt sich der Fiskus die Hände. Mit jeder Preissteigerung klingelt es in den Staatskassen – Mehrwertsteuer sei Dank. Die CO₂-Abgaben, einst als Klimaschutzmaßnahme verkauft, entpuppen sich als geniale Gelddruckmaschine. Der Staat profitiert doppelt und dreifach: höhere Steuereinnahmen, schmelzende Staatsschulden durch Inflation und eine Bevölkerung, die zu sehr mit dem täglichen Überleben beschäftigt ist, um aufzubegehren.
Besonders perfide: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen bedient man sich nun der Inflation als versteckte Steuer. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Teuerung weiter anheizen – bezahlen werden es die Bürger über Generationen hinweg.
Die schleichende Enteignung der Mittelschicht
Die Löhne stagnieren, während die Lebenshaltungskosten explodieren. Dienstleistungen, Mieten und Mobilität verteuerten sich allein im September um 3,4 Prozent. Bus- und Bahntickets, Versicherungen, Handwerkerleistungen – überall greift die Teuerung zu. Am Monatsende bleibt immer weniger übrig, die Sparquote sinkt, der Wohlstand erodiert.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern hat System. Während die Politik von "Entlastungspaketen" schwadroniert, die wie Tropfen auf dem heißen Stein verdampfen, vollzieht sich eine historische Umverteilung von unten nach oben. Der Mittelstand, einst Rückgrat der deutschen Wirtschaft, wird systematisch ausgepresst.
Energiepreise als Brandbeschleuniger
Die Energiekosten spielen in diesem Drama eine Hauptrolle. Zwar sank der Strompreis minimal, doch Kraftstoffe und Gas ziehen wieder an. Die vermeintliche Entspannung ist eine Illusion. Über CO₂-Abgaben und Energiesteuern kassiert der Staat bei jeder Tankfüllung mit. Diese Kosten schlagen sich in allen Produktpreisen nieder – vom Brot beim Bäcker bis zur Milch im Supermarkt.
Die Warnung "Wir werden alle sehr, sehr viel ärmer werden" war keine Drohung, sondern eine nüchterne Zustandsbeschreibung. Deutschland rechnet sich mit geschönten Statistiken reich, während der reale Wohlstand seiner Bürger dahinschmilzt wie Butter in der Sonne.
Zeit für einen Kurswechsel
Die arbeitende Mitte Deutschlands verdient Ehrlichkeit statt Statistiktricks. Sie verdient eine Politik, die ihre Interessen vertritt statt sie auszuplündern. Die wahre Inflation liegt weit über den offiziellen 2,4 Prozent – jeder Einkauf beweist es. Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Bürger für dumm zu verkaufen.
Solange der Staat von der Inflation profitiert, wird er kein ernsthaftes Interesse an ihrer Bekämpfung haben. Die Bürger müssen diese bittere Wahrheit erkennen und entsprechend handeln. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über Sachwerte nachdenken – physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als Inflationsschutz bewährt. Sie sind der Fels in der Brandung der Geldentwertung, während Papiergeld seinen Wert verliert.
Deutschland steht an einem Scheideweg: Entweder wir akzeptieren die schleichende Enteignung durch Inflation – oder wir fordern eine Politik, die wieder für die Menschen arbeitet statt gegen sie. Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Die Realität hat uns eingeholt.
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