
Die perfide Strategie hinter dem Transgender-Wahnsinn: Wie eine globale Elite unsere Kinder manipuliert
Was sich wie eine Verschwörungstheorie anhört, ist bittere Realität: Die weltgrößte Anwaltskanzlei Dentons hat gemeinsam mit dem Medienkonzern Thomson Reuters und EU-finanzierten Aktivisten eine detaillierte Anleitung verfasst, wie man unpopuläre Transgender-Gesetze an der Bevölkerung vorbei durchdrückt. Das 65-seitige Strategiepapier mit dem harmlos klingenden Titel "Only adults? Good practices in legal gender recognition for youth" liest sich wie ein Drehbuch zur systematischen Manipulation demokratischer Prozesse.
Die Menschenrechte als trojanisches Pferd
Besonders perfide ist die empfohlene Strategie, Menschenrechte als Hebel zu missbrauchen. Wer möchte schon als Gegner von Menschenrechten dastehen? Die Autoren raten dazu, die UN-Kinderrechtskonvention so umzudeuten, dass jeder Widerstand gegen Geschlechtsumwandlungen bei Kindern automatisch als Menschenrechtsverletzung gebrandmarkt werden kann. Artikel 12 der Konvention, der Kindern ein Mitspracherecht einräumt, wird kurzerhand so interpretiert, dass bereits Kleinkinder über ihr Geschlecht entscheiden können müssten.
Noch dreister ist die Verdrehung von Artikel 6.2, der das Überleben und die Entwicklung des Kindes schützen soll. Plötzlich sollen Eltern, die ihre Kinder vor irreversiblen Hormonbehandlungen oder Kastrationen bewahren wollen, zu Menschenrechtsverletzern werden. Der Staat solle gegen solche Eltern vorgehen - ein Frontalangriff auf das Elternrecht und die Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft.
Die Salamitaktik: Erst der Eintrag, dann die Operation
Die Strategen empfehlen ausdrücklich, medizinische Eingriffe in der öffentlichen Debatte zu verschweigen. Man solle nur über harmlose Verwaltungsakte sprechen - wer könne schon etwas gegen eine simple Änderung im Personenstandsregister haben? Doch die Autoren wissen genau: Hat ein Kind erst einmal das Recht, seinen Geschlechtseintrag zu ändern, folgen die Forderungen nach Hormonen und Operationen quasi automatisch. Eine perfide Salamitaktik, die darauf abzielt, die Bevölkerung zu täuschen.
Die zehn Gebote der Manipulation
Das Strategiepapier liest sich stellenweise wie eine Anleitung für antidemokratische Umtriebe. Junge, unerfahrene Politiker sollen gezielt bearbeitet werden. Öffentliche Debatten seien unbedingt zu vermeiden - als warnendes Beispiel wird England genannt, wo die Pläne scheiterten, nachdem sie an die Öffentlichkeit gelangten. Stattdessen solle man im Hinterzimmer agieren, einzelne Politiker "bearbeiten" und unpopuläre Transgender-Gesetze mit populären Vorhaben wie der Ehe für alle verknüpfen.
Besonders zynisch: Die Empfehlung, herzzerreißende Geschichten zu erzählen - notfalls auch nur "auf einer wahren Geschichte basierend", um mehr "künstlerische Freiheit" zu haben. Mit anderen Worten: Lügen ist erlaubt, wenn es der Sache dient.
Der erschreckende Erfolg
Das Beunruhigendste an diesem Dokument ist sein Erfolg. Das Papier stammt von 2019, und bereits 2024 wurde in Deutschland das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet. Kinder können nun tatsächlich mit Pubertätsblockern und Gegenhormonen behandelt werden, widerspenstige Eltern verlieren im Zweifel das Sorgerecht. In zahlreichen anderen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus - überall wurden binnen weniger Jahre fast identische Gesetze durchgepeitscht.
Nur in England scheiterte das Vorhaben - genau wie von Dentons befürchtet, weil die Debatte öffentlich geführt wurde. Ein deutlicher Beweis dafür, dass diese Agenda nur im Verborgenen gedeihen kann und bei Tageslicht sofort in sich zusammenfällt.
Die wahren Opfer: Unsere Kinder
Was hier als "Menschenrecht" verkauft wird, ist in Wahrheit ein brutaler Angriff auf die körperliche Unversehrtheit von Kindern. Minderjährige, die noch nicht einmal einen Mietvertrag unterschreiben dürfen, sollen plötzlich über irreversible medizinische Eingriffe entscheiden können? Pubertätsblocker, Hormone, Kastrationen - all das soll ohne elterliche Zustimmung und sogar ohne ärztliche Diagnose möglich sein.
Die Folgen dieser Ideologie sind verheerend: Immer mehr junge Menschen bereuen ihre Transition, leiden unter den Folgen der Hormonbehandlungen oder können keine Kinder mehr bekommen. Doch diese Schicksale werden systematisch verschwiegen, passen sie doch nicht ins Narrativ der allmächtigen Transgender-Lobby.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht. Diese Agenda wird nicht von unten getragen, sondern von oben durchgedrückt - finanziert von Milliardären, unterstützt von der EU, vorangetrieben von einer kleinen, aber einflussreichen Lobby. Die Tatsache, dass solche Strategiepapiere existieren und erfolgreich umgesetzt werden, zeigt, wie weit die Unterwanderung unserer demokratischen Institutionen bereits fortgeschritten ist.
Wir müssen unsere Kinder vor diesem Wahnsinn schützen. Wir müssen die traditionelle Familie verteidigen. Und wir müssen endlich Politiker wählen, die den Mut haben, sich diesem Irrsinn entgegenzustellen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat bisher wenig Anstalten gemacht, das unselige Selbstbestimmungsgesetz zurückzunehmen - ein weiterer Beweis dafür, dass auch die angeblich konservative CDU längst vor der woken Agenda eingeknickt ist.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Besitz von physischen Edelmetallen als Absicherung gegen gesellschaftliche Verwerfungen wichtiger denn je ist. Wenn selbst grundlegende biologische Wahrheiten geleugnet und Kinder zum Spielball ideologischer Experimente werden, kann man sich auf nichts mehr verlassen - außer auf das, was man selbst in Händen hält.
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