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02.08.2025
19:46 Uhr

Digitale ID als versteckte Agenda? Wildbergers wahre Prioritäten entlarvt

Wenn ein Bundesdigitalminister öffentlich erklärt, die Digitalsteuer sei nicht seine "erste persönliche Priorität", sollten bei jedem aufmerksamen Bürger die Alarmglocken schrillen. Karsten Wildberger (CDU) offenbart in einem Interview mit den Funke-Zeitungen zwischen den Zeilen, worum es der Großen Koalition wirklich gehen könnte: nicht um faire Besteuerung der Tech-Giganten, sondern um die schleichende Einführung digitaler Kontrollmechanismen.

Die wahre Agenda hinter den schönen Worten

Wildbergers Aussage, Deutschland müsse "selbst Digitalkonzerne groß machen", klingt zunächst nach wirtschaftlicher Vernunft. Doch wer genauer hinsieht, erkennt das perfide Spiel: Während man vorgibt, gegen die Übermacht amerikanischer Tech-Konzerne anzukämpfen, bereitet man möglicherweise den Boden für etwas ganz anderes vor. Die Betonung auf "intuitive Benutzeroberflächen" und "digital zugängliche Behörden" deutet in eine klare Richtung: die vollständige Digitalisierung der Bürgeridentität.

Es ist kein Zufall, dass der CDU-Politiker ausgerechnet jetzt von der "digitalen Inklusivität" spricht. Was sich nach sozialer Gerechtigkeit anhört, könnte der Türöffner für ein System sein, in dem jeder Bürger zwangsweise eine digitale ID benötigt - implementiert durch genau jene Digitalkonzerne, die Wildberger angeblich fördern möchte.

Der Wolf im Schafspelz

Besonders perfide erscheint die Instrumentalisierung älterer Menschen. Wildberger spricht davon, sie "mitnehmen" zu wollen und ihnen ein "lebenswertes Altern" zu ermöglichen. Doch was bedeutet das in der Praxis? Wer nicht digital ist, wird ausgeschlossen. Wer keine digitale ID hat, kommt nicht mehr an Behördendienstleistungen. Der sanfte Zwang wird als Fürsorge verkauft.

"Wir haben eine hohe Verantwortung, dass wir der älteren Generation die Möglichkeit geben, lebenswert zu altern", sagt Wildberger. Übersetzt heißt das wohl: Ohne digitale ID kein lebenswertes Altern mehr.

Die deutsche Tech-Illusion

Wildbergers Glaube an eine deutsche Aufholjagd auf US-Tech-Konzerne wirkt bestenfalls naiv, schlimmstenfalls bewusst irreführend. Während Deutschland noch über Datenschutz diskutiert, haben Amazon, Google und Co. längst Fakten geschaffen. Die "Top-Leute" mit "Purpose", von denen der Minister schwärmt, wandern derweil scharenweise ins Ausland ab - getrieben von Überregulierung und mangelnder Innovationskultur.

Statt echter Förderung unternehmerischer Freiheit setzt die Große Koalition auf staatliche Kontrolle. Die nicht erhobene Digitalsteuer ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Viel beunruhigender ist die Vorstellung, dass deutsche "Digitalkonzerne" entstehen sollen, die eng mit dem Staat verwoben sind und als verlängerter Arm der Verwaltung fungieren könnten.

Der schleichende Kontrollstaat

Die wahre Gefahr liegt nicht in der fehlenden Besteuerung amerikanischer Tech-Giganten, sondern in der zunehmenden Digitalisierung aller Lebensbereiche unter staatlicher Aufsicht. Wenn Behördengänge nur noch digital möglich sind, wenn jede Transaktion digital erfasst wird, wenn die Identität nur noch über eine digitale ID nachgewiesen werden kann - dann haben wir den gläsernen Bürger geschaffen.

Es ist bezeichnend, dass Wildberger die Digitalsteuer als nachrangig betrachtet. Warum sollte man auch die großen Tech-Konzerne verärgern, wenn man sie für die Implementierung der eigenen Kontrollinfrastruktur benötigt? Die unheilige Allianz zwischen Staat und Big Tech zeichnet sich immer deutlicher ab.

Zeit für Widerstand

Die Bürger müssen endlich aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Unter dem Deckmantel der Modernisierung und Inklusion wird ein System geschaffen, das George Orwell vor Neid erblassen ließe. Die digitale ID ist keine Erleichterung, sondern der erste Schritt in die totale Überwachung.

Wer jetzt nicht aufsteht und sich wehrt, wird morgen in einem digitalen Gefängnis aufwachen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag konservativer daherkommen als die gescheiterte Ampel, doch in Sachen Digitalisierung und Kontrolle steht sie ihren Vorgängern in nichts nach. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser Politik eine klare Absage erteilt.

In Zeiten zunehmender staatlicher Kontrolle und digitaler Überwachung gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als anonyme und staatsferne Vermögenssicherung immer mehr an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor dem Zugriff des digitalen Kontrollstaats und bewahren die finanzielle Privatsphäre - ein Grundrecht, das zunehmend bedroht ist.

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