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25.08.2025
05:11 Uhr

Diplomatische Immunität als Freibrief für Gewalt? Irakischer Diplomat prügelt auf Berliner Skater ein

Berlin versinkt immer tiefer im Chaos der Gewalt. Was sich am vergangenen Freitagabend auf der Köthener Brücke in Berlin-Kreuzberg abspielte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die erschreckenden Zustände in unserer Hauptstadt. Ein 35-jähriger Inlineskater wurde Opfer einer brutalen Attacke – ausgerechnet durch einen irakischen Diplomaten und dessen Söhne. Das Pikante daran: Die Täter kommen ungeschoren davon, geschützt durch den Deckmantel der diplomatischen Immunität.

Der Vorfall: Wenn Diplomaten zu Schlägern werden

Die Szene könnte absurder nicht sein: Ein Mann auf Inlineskates will bei grüner Ampel die Straße überqueren – ein alltäglicher Vorgang in einer zivilisierten Gesellschaft. Doch was dann folgte, hatte mit Zivilisation nichts mehr zu tun. Ein abbiegendes Diplomatenauto verfehlt den Skater nur knapp. Dessen verständliche Reaktion – ein Schlag mit der Hand auf die Motorhaube – hätte in einem normalen Rechtsstaat höchstens zu einem verbalen Schlagabtausch führen dürfen.

Stattdessen eskalierte die Situation vollkommen. Der 52-jährige irakische Diplomat stieg aus seinem Wagen und ging auf den Skater los. Als dieser die Flucht ergriff, setzte der Diplomat ihm nach, holte ihn ein und hielt ihn fest. Zeugen berichten von einem schockierenden Bild: Der Diplomat schrie sein Opfer an und schüttelte es heftig.

Familienausflug der besonderen Art

Als wäre das nicht genug, gesellten sich die 16 und 20 Jahre alten Söhne des Diplomaten dazu. Was folgte, war keine väterliche Ermahnung zur Mäßigung, sondern eine regelrechte Prügelorgie. Die beiden jungen Männer schlugen mit Fäusten auf den wehrlosen 35-Jährigen ein. Das Opfer erlitt Verletzungen an Hand und Kopf – Verletzungen, die der Mann aus verständlichen Gründen nicht behandeln lassen wollte. Wer weiß schon, welche weiteren Konsequenzen ihm in diesem failed state drohen könnten?

Die dreiste Lüge vor der Polizei

Besonders perfide wird die Geschichte, wenn man die Aussagen des irakischen Diplomaten gegenüber der Polizei betrachtet. Mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht, leugnete er sämtliche Vorwürfe. Die Ampel sei rot gewesen, behauptete er. Niemand habe auf den Skater eingeschlagen. Eine glatte Lüge, wenn man den Zeugenaussagen Glauben schenkt.

Doch was nützen Zeugenaussagen in einem System, das Täter mit diplomatischem Pass über das Recht stellt? Die Polizei nahm brav die Personalien auf und ließ alle Beteiligten wieder ziehen. Weitere Konsequenzen? Fehlanzeige. Die diplomatische Immunität macht's möglich.

Ein Symptom für den Niedergang Berlins

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewaltexzessen, die Berlin mittlerweile zur Tagesordnung gehören. Erst am Samstagabend – nur einen Tag später – gerieten in der Karl-Liebknecht-Straße acht Männer mit Messern aneinander. Fünf Verletzte, zwei davon mit schweren Stichverletzungen. Die Hauptstadt ist zum Schlachtfeld geworden, und unsere Politiker schauen tatenlos zu.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, insbesondere die explodierende Zahl von Messerangriffen und Gewalttaten, ist das direkte Resultat einer völlig verfehlten Politik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, sieht die Realität auf unseren Straßen anders aus. Die Bürger werden im Stich gelassen, während Gewalttäter mit diplomatischem Status einen Freibrief für ihre Taten erhalten.

Diplomatische Immunität: Ein Relikt vergangener Zeiten?

Die Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen von 1961 sollte eigentlich Diplomaten vor politischer Verfolgung schützen. Doch was wir hier erleben, ist der Missbrauch eines eigentlich sinnvollen Instruments. Wenn Diplomaten und ihre Familien ungestraft auf friedliche Bürger einprügeln können, läuft etwas gewaltig schief in unserem System.

Es stellt sich die dringende Frage: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Rechtsstaat zur Farce verkommt? Wie lange noch sollen deutsche Bürger Opfer von Gewalttätern werden, die sich hinter internationalen Abkommen verstecken? Die neue Bundesregierung täte gut daran, hier endlich Klartext zu sprechen und Reformen anzustoßen.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland braucht, sind Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung einstehen. Die Sicherheit auf unseren Straßen muss oberste Priorität haben. Diplomatische Immunität darf kein Freibrief für Gewalt sein. Wer sich in Deutschland aufhält – ob Diplomat oder nicht – muss sich an unsere Gesetze halten.

Der Fall des irakischen Diplomaten ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wie weit der Verfall unserer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung besinnen. Nur so können wir den Abwärtstrend stoppen und Deutschland wieder zu einem sicheren Land machen.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Kriminalitätswelle ist hausgemacht und das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen. Es reicht!

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