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24.10.2025
16:34 Uhr

Diplomatisches Desaster: China zeigt Berlin die rote Karte – Wadephul-Besuch platzt spektakulär

Die deutsche Außenpolitik erlebt erneut eine krachende Niederlage auf internationalem Parkett. Der geplante China-Besuch von Außenminister Johann Wadephul wurde kurzfristig abgesagt – oder besser gesagt: Peking hat dem deutschen Chefdiplomat unmissverständlich die Tür vor der Nase zugeschlagen. Die offizielle Sprachregelung aus Berlin klingt nach gesichtswahrenden Floskeln: Man verschiebe die Reise auf einen späteren Zeitpunkt. Doch die Wahrheit ist brutaler: China hat schlichtweg kein Interesse an Gesprächen mit deutschen Moralpredigern.

Wenn Schulmeisterei auf Realpolitik trifft

Was war geschehen? Wadephul hatte es gewagt, im Vorfeld seiner geplanten Reise mehrfach Kritik an Chinas Taiwan-Politik zu äußern. Die Reaktion aus Peking folgte prompt und unmissverständlich. Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums warf Deutschland vor, mit seiner Position faktisch "Unabhängigkeits-Aktivitäten" zu unterstützen. Für die Volksrepublik ein absolutes Reizthema – und offenbar Grund genug, dem deutschen Außenminister die kalte Schulter zu zeigen.

Außer einem Termin mit seinem Amtskollegen Wang Yi wurden keine weiteren Gespräche bestätigt. Ein diplomatischer Affront, der seinesgleichen sucht. Statt persönlicher Gespräche in Peking soll nun ein Telefonat stattfinden – wenn die Chinesen überhaupt abnehmen.

Das Erbe Baerbocks: Diplomatie am Tiefpunkt

Es scheint, als hätte Wadephul das zweifelhafte diplomatische Talent seiner Vorgängerin Annalena Baerbock geerbt. Schon sie hatte es geschafft, mit ihrer moralinsauren Art internationale Partner vor den Kopf zu stoßen. Nun setzt ihr Nachfolger diese Tradition der Inkompetenz nahtlos fort. Deutschland, einst respektierte Wirtschaftsmacht und geschätzter Gesprächspartner, ist auf der Weltbühne zur Lachnummer verkommen.

"Wer Russland zum allgegenwärtigen Feind erklärt und dann meint, anderen Ländern gegenüber den Schulmeister geben zu müssen, hat es verdient, ausgeladen zu werden", kommentierte ein Beobachter treffend die Situation.

Wirtschaftliche Interessen bleiben auf der Strecke

Besonders bitter: Wadephul hätte dringende wirtschaftliche Themen auf die Agenda setzen wollen. Chinas Exportbeschränkungen für seltene Erden und Halbleiter bereiten der deutschen Industrie erhebliche Sorgen. Diese kritischen Rohstoffe sind essentiell für die Produktion von Hightech-Produkten, Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien. Ohne sie steht die vielgepriesene deutsche Energiewende vor dem Aus.

Doch statt konstruktiver Gespräche über Lieferketten und Handelsbeziehungen gibt es nun bestenfalls ein Telefonat. Die deutsche Wirtschaft schaut in die Röhre, während die Politik weiter auf dem hohen Ross der Moral reitet.

Von Strauß zu Wadephul: Der Niedergang deutscher Diplomatie

Wie weit Deutschland gefallen ist, zeigt ein Blick in die Geschichte. Franz Josef Strauß, obwohl als Prototyp des Antikommunisten geltend, gelang es einst, mit kommunistischen Herrschern ins Gespräch zu kommen und tragfähige politische Beziehungen aufzubauen. Seine Diplomatie schuf Grundlagen, die noch Jahrzehnte später wirksam waren.

Heute? Heute spielen in Moskau Schachmeister, in Washington Pokerspieler und in Peking Go-Strategen. In Berlin hingegen spielt man keine Rolle mehr – man spielt höchstens noch Mikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Und die deutsche Außenpolitik bewegt sich ständig in die falsche Richtung.

Die neue Weltordnung ohne Deutschland

China demonstriert mit dieser Brüskierung unmissverständlich die neuen Machtverhältnisse. Während Deutschland sich in moralischer Selbstüberhöhung gefällt und meint, der Welt Lektionen erteilen zu müssen, schmieden andere Nationen pragmatische Allianzen. Die BRICS-Staaten bauen ihre Zusammenarbeit aus, neue Handelsrouten entstehen – und Deutschland steht außen vor.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder zu alter Stärke zu führen. Doch mit Personalentscheidungen wie Wadephul im Außenministerium wird das ein frommer Wunsch bleiben. Wer diplomatisches Geschick mit moralisierender Besserwisserei verwechselt, darf sich nicht wundern, wenn ihm international die Türen verschlossen bleiben.

In einer Zeit, in der geopolitische Verwerfungen zunehmen und wirtschaftliche Unsicherheiten wachsen, wäre kluge Diplomatie wichtiger denn je. Stattdessen erleben wir eine Außenpolitik, die Deutschland isoliert und schwächt. Die Quittung zahlen am Ende die deutschen Unternehmen und Bürger – in Form von Lieferengpässen, steigenden Preisen und schwindender internationaler Bedeutung.

Angesichts dieser diplomatischen Bankrotterklärung und der wachsenden globalen Unsicherheiten wird die Bedeutung von krisensicheren Anlagen wie physischen Edelmetallen immer deutlicher. Gold und Silber kennen keine politischen Grenzen und behalten ihren Wert – unabhängig davon, ob deutsche Außenminister in Peking empfangen werden oder nicht.

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