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15.05.2025
10:16 Uhr

Dollar-Schock: Trump plant radikale Währungswende - Experten warnen vor globalem Finanz-Beben

Die Finanzmärkte halten den Atem an: Donald Trump bereitet offenbar einen fundamentalen Kurswechsel in der US-Währungspolitik vor. Der ehemalige und womöglich künftige US-Präsident will den Dollar gezielt schwächen - mit potenziell dramatischen Folgen für die globale Finanzarchitektur.

Trumps gefährliches Währungsspiel

Wie nun bekannt wurde, plant Trump einen radikalen Strategiewechsel: Handelspartner der USA sollen künftig zu einer Aufwertung ihrer Währungen gedrängt werden. Ein erstes Testballon wurde bereits bei Gesprächen zwischen US-Vertretern und südkoreanischen Regierungsbeamten in Mailand gestartet. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten - der südkoreanische Won schoss prompt um fast zwei Prozent nach oben.

Experten schlagen Alarm

Die Signale aus Washington sorgen bei Analysten für massive Beunruhigung. "Das Vertrauen der Investoren in den Greenback könnte unwiderruflich erschüttert werden", warnt Währungsexperte Jens Nordvig. Er prognostiziert einen mehrjährigen Bärenmarkt für den US-Dollar - ausgelöst durch Trumps unberechenbare Handelspolitik.

Institutionelle Anleger auf der Flucht

Besonders besorgniserregend: Auch große institutionelle Investoren suchen bereits nach Auswegen aus ihren Dollar-Engagements. "Die längerfristig orientierten Akteure warten nur auf eine günstige Gelegenheit, um ihre Dollar-Positionen abzubauen", erklärt Nordvig. Diese Entwicklung könnte sich durch eine mögliche Zinssenkung der Federal Reserve ab September noch beschleunigen.

Dramatische Marktreaktionen

Die Nervosität an den Devisenmärkten spiegelt sich bereits in konkreten Zahlen wider: Der Options-Indikator für die Dollar-Stimmung ist auf den tiefsten Stand seit Anfang 2020 abgestürzt. Gegenüber dem südkoreanischen Won hat der Greenback seit Jahresbeginn bereits mehr als 5 Prozent an Wert eingebüßt.

Gold als sicherer Hafen

In diesem turbulenten Umfeld raten Experten verstärkt zu Alternativanlagen. Nordvig empfiehlt insbesondere Positionen in Euro und Gold. Das gelbe Edelmetall könnte als traditioneller sicherer Hafen von der zunehmenden Dollar-Schwäche profitieren.

Politisches Kalkül mit gefährlichen Nebenwirkungen

Trumps aggressive Währungsstrategie folgt einem klaren politischen Kalkül: Durch einen schwächeren Dollar sollen US-Exporte angekurbelt und das massive Handelsdefizit reduziert werden. Doch der Preis könnte hoch sein - ein dramatischer Vertrauensverlust in die Weltleitwährung und massive Verwerfungen an den globalen Finanzmärkten drohen.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie sich ausführlich informieren und gegebenenfalls unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Jede Investition birgt Risiken bis hin zum möglichen Totalverlust.

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