
Dreiste Erpressung: IS-Terrorist fordert Lösegeld vom deutschen Steuerzahler
Die deutsche Asylpolitik erreicht mit dem Fall des verurteilten IS-Terroristen Abdulhadi B. einen neuen bizarren Höhepunkt. Der 37-jährige Syrer, der wegen der Planung eines Anschlags auf eine Berliner Synagoge verurteilt wurde, verlangt nun allen Ernstes 144.000 Euro vom deutschen Staat für seine freiwillige Ausreise. Ein weiteres erschreckendes Beispiel dafür, wie der deutsche Rechtsstaat von Kriminellen vorgeführt wird.
Verurteilter Terrorist genießt "humanitären Schutz"
Die Geschichte des Syrers liest sich wie ein Lehrbuch des deutschen Asylwahnsinns: 2018 wurde er vom Oberlandesgericht München zu über fünf Jahren Haft verurteilt. Die Liste seiner Vergehen ist lang: Anschlagsplanung, IS-Propaganda und sogar der Versuch, einen siebenjährigen Jungen zum Kindersoldaten auszubilden. Doch statt nach Verbüßung seiner Haftstrafe konsequent abgeschoben zu werden, genießt der Gefährder weiterhin "humanitären Schutz" in Deutschland.
Deutschlands fatale Großzügigkeit
Derzeit lebt der Ex-Häftling in der oberpfälzischen Kleinstadt Tirschenreuth - auf Kosten der Steuerzahler versteht sich. Zwar unterliegt er strengen Auflagen wie einer Residenzpflicht und einem Internetverbot, doch selbst diese elementaren Sicherheitsmaßnahmen versucht er durch permanente Klagen aufzuweichen. Besonders absurd: Der Staat finanziert ihm sogar regelmäßige Telefonate mit seiner Mutter in Syrien - inklusive Dolmetscher und Polizeibegleitung.
Die Ohnmacht des Rechtsstaats
Dass ein verurteilter Terrorist überhaupt in der Position ist, den deutschen Staat mit derartigen Geldforderungen zu konfrontieren, offenbart die ganze Misere unserer verfehlten Migrationspolitik. Während die neue Bundesregierung vollmundig Abschiebungen nach Syrien ankündigt, zeigt dieser Fall die ernüchternde Realität: Selbst schwerste Straftäter können sich hinter einem vermeintlichen Abschiebehindernis verschanzen.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Der Fall muss als dringender Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht endlich eine konsequente Abschiebepolitik, die nicht vor Gefährdern und Terroristen zurückschreckt. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss wieder absolute Priorität haben. Es kann nicht sein, dass verurteilte Terroristen den deutschen Rechtsstaat vorführen und auch noch Profit daraus schlagen wollen.
Die neue Regierungskoalition hat angekündigt, Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien zu ermöglichen - "beginnend mit Straftätern und Gefährdern". Ob diese Ankündigung mehr ist als ein leeres Versprechen, wird sich zeigen müssen. Die deutschen Bürger haben jedenfalls die Nase voll von einer Politik, die die Interessen von Straftätern über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.

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