
Drohnen-Alarm: Deutschland im Visier - Sicherheitsbehörden schlagen Alarm
Die Bedrohung aus der Luft nimmt dramatische Ausmaße an. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach Lösungen sucht, mehren sich die Drohnensichtungen über kritischen Infrastrukturen und militärischen Einrichtungen. Das Bundesinnenministerium spricht von einer "dynamisch verschärften Gefahrenlage" - ein Euphemismus für das, was Sicherheitsexperten längst als akute Bedrohung der nationalen Sicherheit bezeichnen.
Verfassungsschutz warnt: "Die Einschläge kommen häufiger"
Stephan Kramer, Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, findet deutliche Worte für die aktuelle Lage: Die Angriffe würden nicht nur häufiger, sondern auch zielgenauer - besonders wenn es um kritische Infrastruktur gehe. Deutschland stehe als Ukraine-Unterstützer "ganz oben auf der Liste möglicher Ziele". Eine Warnung, die angesichts der jüngsten Eskalation im Nahost-Konflikt und der anhaltenden Spannungen mit Russland besonders brisant erscheint.
Was Kramer verschweigt: Die deutsche Sicherheitsarchitektur ist auf diese neue Form der Bedrohung schlichtweg nicht vorbereitet. Jahrelange Versäumnisse in der Verteidigungspolitik rächen sich nun bitter. Während andere Länder längst in moderne Drohnenabwehrsysteme investiert haben, diskutiert man hierzulande noch über Gesetzesreformen.
Behördenchaos statt klarer Zuständigkeiten
Heiko Teggatz, Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, legt den Finger in die Wunde: Es fehle nach wie vor an klaren behördlichen Zuständigkeiten für den Einsatz und die Abwehr von Drohnen. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Hochtechnologie-Standort präsentiert. Während die Politik debattiert, schweben potenzielle Bedrohungen ungehindert über unseren Köpfen.
"Drohnenangriffe auf unsere Verkehrsflughäfen können im günstigsten Fall erheblichen wirtschaftlichen Schaden verursachen, im schlimmsten Fall sogar Menschenleben kosten"
Teggatz' Warnung sollte eigentlich Alarm genug sein. Doch statt schneller Lösungen erleben wir das übliche politische Theater: Abstimmungen hier, Gesetzesanpassungen dort - während die Bedrohung täglich wächst.
Die wahren Versäumnisse der Politik
Die aktuelle Drohnenproblematik ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie offenbart schonungslos die Schwächen einer Politik, die jahrelang Sicherheitsfragen zugunsten ideologischer Projekte vernachlässigt hat. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant - was letztlich nichts anderes als neue Schulden bedeutet -, bleibt für die elementare Sicherheit der Bürger kein Geld übrig.
Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen erleben wir das Gegenteil: Rekordverschuldung bei gleichzeitiger Vernachlässigung der inneren Sicherheit. Ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet eine CDU-geführte Regierung die Fehler der Ampel-Koalition fortsetzt.
Technologischer Fortschritt als Waffe
Der "stetige technische Fortschritt", von dem das Innenministerium spricht, macht Drohnen zu einer immer gefährlicheren Waffe. Was früher nur Militärs vorbehalten war, ist heute für jedermann erschwinglich. Kommerzielle Drohnen können problemlos zu Waffen umfunktioniert werden - eine Entwicklung, die unsere Sicherheitsbehörden offenbar verschlafen haben.
Die Ironie dabei: Deutschland, einst führend in Technologie und Innovation, hinkt bei der Drohnenabwehr hoffnungslos hinterher. Während China, Israel und die USA längst ausgefeilte Abwehrsysteme entwickelt haben, diskutiert man hierzulande noch über Zuständigkeiten.
Was jetzt geschehen muss
Die Zeit des Redens ist vorbei. Deutschland braucht sofort ein umfassendes Drohnenabwehrkonzept. Dazu gehören nicht nur technische Lösungen wie Störsender und Abfangsysteme, sondern auch klare rechtliche Regelungen und eindeutige Zuständigkeiten. Die angekündigten Reformen des Bundespolizeigesetzes und des Luftsicherheitsgesetzes sind ein Anfang - kommen aber Jahre zu spät.
Gleichzeitig muss die Bevölkerung für die neue Bedrohung sensibilisiert werden. Drohnen sind keine harmlosen Spielzeuge mehr, sondern potenzielle Waffen. Wer heute noch glaubt, Deutschland sei sicher, lebt in einer gefährlichen Illusion.
Die bittere Wahrheit: Während unsere Politiker über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, bereiten unsere Feinde den nächsten Angriff vor. Die Drohnenbedrohung ist real, akut und gefährlich. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und seine Bürger schützt - bevor es zu spät ist.
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