
E-Auto-Boom entpuppt sich als gigantische Mogelpackung - Privatbürger durchschauen das Täuschungsmanöver
Die viel gepriesene Erfolgsgeschichte der Elektromobilität in Deutschland entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geschickt inszenierte Täuschung. Während die offiziellen Zulassungszahlen mit stolzen 19 Prozent Marktanteil und über 45.500 neu zugelassenen E-Autos im April 2025 beeindruckend klingen mögen, zeichnet eine aktuelle Analyse des Versicherers HUK-Coburg ein völlig anderes Bild der Realität.
Die ernüchternde Wahrheit hinter den Zahlen
Der vermeintliche Boom basiert fast ausschließlich auf Firmenkäufen, die durch massive Steuervergünstigungen künstlich befeuert werden. Während die Automobilkonzerne und große Unternehmen fleißig E-Autos ordern, um ihr Image aufzupolieren und Steuern zu sparen, zeigen Privatpersonen dem elektrischen Antrieb die kalte Schulter. Gerade einmal vier Prozent der privaten Neuwagenkäufer entschieden sich im ersten Quartal 2025 für einen Stromer - eine Quote, die seit Jahren stagniert.
Das teure Experiment auf Kosten der Steuerzahler
Besonders pikant: Sage und schreibe 86 Prozent aller E-Auto-Neuzulassungen gehen auf das Konto von Firmen. Nicht selten sind es die Hersteller selbst, die Fahrzeuge zulassen, um drohende CO₂-Strafen zu vermeiden. Der normale Bürger hingegen meidet die kostspielige Technologie - und das aus gutem Grund. Horrende Anschaffungskosten, eine völlig unzureichende Ladeinfrastruktur und praxisferne Reichweiten machen E-Autos für den Durchschnittsbürger schlicht unattraktiv.
Steuergeschenke für Konzerne - der Bürger zahlt die Zeche
Die steuerliche Bevorzugung von E-Dienstwagen gleicht einem Skandal: Für Fahrzeuge bis 70.000 Euro wird lediglich ein Viertel des Wertes als geldwerter Vorteil versteuert. Bei teureren Modellen ist es die Hälfte - ein Bruchteil dessen, was bei konventionellen Fahrzeugen fällig wird. Diese Politik beschert den Konzernen massive Vorteile, während der Steuerzahler die Rechnung begleichen muss.
Der Gebrauchtmarkt als Warnsignal
Auch auf dem Gebrauchtmarkt zeigt sich die große Skepsis: 60 Prozent der potenziellen Käufer haben größere Bedenken bei gebrauchten E-Autos als bei Verbrennern. Die Sorgen um Batterielanglebigkeit, steigende Stromkosten und die mangelhafte Infrastruktur sind dabei mehr als berechtigt.
Die aktuelle Entwicklung offenbart das völlige Versagen der deutschen Verkehrspolitik. Statt den Bürgern echte Wahlfreiheit bei der Mobilität zu lassen, wird eine teure und unausgereifte Technologie mit Gewalt durchgedrückt. Das Ergebnis ist ein künstlich aufgeblähter Markt, der primär Konzernen und deren Bilanzen dient - auf Kosten des Steuerzahlers.
"Die Zahlen zeigen deutlich: Der E-Auto-Boom ist eine Illusion, die durch massive Subventionen und steuerliche Vergünstigungen künstlich am Leben gehalten wird. Der normale Bürger durchschaut dieses Spiel und stimmt mit seinem Kaufverhalten ab", fasst die Analyse der HUK-Coburg die Situation prägnant zusammen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte diese nach sorgfältiger Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines qualifizierten Beraters treffen.

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