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15.06.2025
08:25 Uhr

Eiszeit statt Klimaerwärmung: Wissenschaftler warnen vor dramatischer Abkühlung ab 2030

Während die Politik weiterhin unbeirrt am Narrativ der menschengemachten Klimaerwärmung festhält und Milliarden für fragwürdige CO2-Reduktionsmaßnahmen verpulvert, zeichnen führende Klimaforscher ein völlig anderes Bild der kommenden Jahre. Renommierte Wissenschaftler warnen nun eindringlich vor einer bevorstehenden Abkühlungsphase, die bereits 2030 in eine kleine Eiszeit münden könnte. Die Zeichen mehren sich bereits jetzt: Der vergangene Winter brachte ungewöhnlich niedrige Temperaturen, und sowohl in der Arktis als auch der Antarktis wächst das Eis wieder deutlich.

Namhafte Experten schlagen Alarm

Professor David Dilley, ein ausgewiesener Meteorologe und ehemaliger Mitarbeiter der US-Wetterbehörde NOAA, hat jüngst eine "Klimawarnung für 2030" herausgegeben. Seine Expertise als Klimatologe und Paläoklimatologe verleiht dieser Warnung besonderes Gewicht. Dilley prognostiziert dramatische Veränderungen in den kommenden fünf Wintern, die das aktuelle Klimanarrativ der Bundesregierung vollständig auf den Kopf stellen dürften.

Unterstützung erhält Dilley von der renommierten Astrophysikerin Professor Valentina Zharkova von der Northumbria University. Sie sagt ein modernes solares Minimum für den Zeitraum 2020 bis 2053 voraus. Bei der jüngsten Generalversammlung der Europäischen Geophysikalischen Union 2025 untermauerte sie ihre Prognosen mit aktuellsten Daten. Die Übereinstimmung verschiedener unabhängiger Forschungsgruppen sollte selbst die hartnäckigsten Klimaalarmisten zum Nachdenken bringen.

Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen

Was die grünen Ideologen in Berlin offenbar nicht verstehen wollen: Das Klima folgt natürlichen Zyklen, die sich über Jahrhunderte erstrecken. Die Nordatlantische Oszillation (NAO), die derzeit für überdurchschnittlich warme Wassertemperaturen im Nordatlantik sorgt, steht kurz vor einem Umschlag. Dieser etwa 70-jährige Zyklus werde laut Dilley in den nächsten fünf Jahren in eine Kaltphase übergehen, die etwa 50 Jahre andauern könnte.

Parallel dazu vollzieht sich im Pazifik ein ähnlicher Prozess. Die Pacific Decadal Oscillation (PDO) werde ebenfalls bis 2030 von einer Warm- in eine Kaltphase wechseln. Wenn zwei der größten Ozeane der Welt gleichzeitig abkühlen, bleibt das nicht ohne Folgen für das globale Klima. Doch statt diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ernst zu nehmen, verschwendet die Ampelregierung weiterhin Steuergelder für ihre ideologiegetriebene "Klimarettung".

Die Sonne als Klimatreiber – eine unbequeme Wahrheit

Besonders brisant sind die Erkenntnisse über die Sonnenaktivität. Der aktuelle Sonnenzyklus erreichte seinen Höhepunkt 2024 bis Anfang 2025 mit spektakulären Sonneneruptionen und Nordlichtern. Doch was folgt, ist eine Phase verminderter Sonnenaktivität – ein solares Minimum, das historisch betrachtet stets mit globalen Abkühlungsphasen einherging.

Professor Dilley hat nachgewiesen, dass elektromagnetische Gravitationszyklen in den letzten 1.100 Jahren für sechs globale Erwärmungs- und fünf Abkühlungszyklen verantwortlich waren. Diese Zyklen laufen mit der Präzision eines Uhrwerks ab. Der letzte Erwärmungszyklus endete um 1830 – exakt 200 Jahre später, also 2030, beginnt nach diesem Muster der nächste Abkühlungszyklus.

CO2-Hysterie entlarvt

Ein besonders pikantes Detail, das die gesamte CO2-Hysterie ad absurdum führt: Wissenschaftler wie der Genfer Chemiker Nicolas Théodore de Saussure ermittelten bereits zwischen 1820 und 1830 einen atmosphärischen CO2-Gehalt von etwa 420 ppm – exakt denselben Wert wie heute! Diese Messungen sind in historischen Werken wie Meyers Konversationslexikon fälschungssicher dokumentiert. Wo bleibt hier die angeblich dramatische Steigerung durch die Industrialisierung?

Die Implikationen dieser Erkenntnisse sind gewaltig. Während Deutschland seine Wirtschaft mit CO2-Steuern und Energiewende-Wahnsinn ruiniert, bereitet sich die Natur auf eine Kaltphase vor. Die Bürger werden nicht nur die wirtschaftlichen Folgen einer verfehlten Klimapolitik tragen müssen, sondern sich auch auf härtere Winter und kühlere Sommer einstellen müssen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt und wissenschaftliche Fakten über ideologische Verblendung stellt. Die kommende Abkühlungsphase wird die Energieversorgung vor massive Herausforderungen stellen. Statt auf unzuverlässige Windräder und Solarpanels zu setzen, die bei Schnee und Eis versagen, brauchen wir eine sichere und bezahlbare Energieversorgung.

Die Bürger sollten sich nicht nur warm anziehen, sondern auch ihr Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Energiekrisen haben sich physische Edelmetalle als krisensichere Anlage bewährt. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen – eine Eigenschaft, die in den kommenden Jahren wichtiger denn je werden dürfte.

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